Jugend forscht für die Zukunft
Der 59. Bundeswettbewerb von Jugend forscht ist entschieden: 175 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in Heilbronn 107 innovative Forschungsprojekte präsentiert. Mit dabei waren die Vorjahressiegerin im Fachgebiet Physik, Anne Marie Bobes aus Seehausen (Altmark), und Reinhard Köcher (16) aus Calw, der Bundessieger im Fachgebiet Arbeitswelt wurde. Das Bundesfinale 2024 wurde gemeinsam ausgerichtet von der Stiftung Jugend forscht e. V. und der experimenta gGmbH. Foto: Stiftung Jugend forscht e. V.
Beim Finale des Bundeswettbewerbs in Heilbronn sind einige Projekte aus dem Land ausgezeichnet worden.
Von Jürgen Brand
Einen mobilen Hightech-Detektor entwickeln, um elektronenähnliche Myonen nachzuweisen; eine Geige vollautomatisiert perfekt stimmen; oder das Gegenteil von Seifenblasen, “Antibubbles”, erforschen - wenn Jugend forscht, sind auch erfahrene Wissenschaftler immer wieder erstaunt und beeindruckt. Beim großen Finale des Bundeswettbewerbs haben am vergangenen Wochenende in Heilbronn namhafte Politiker und Forschende viele Preise überreicht. Auch Jungforscher aus Baden-Württemberg waren erfolgreich.
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