Die Sonne war heute zwar da, das Geräusch der Meeresbrandung aber…
… ist durch das Rauschen der Waschmaschine zuhause abgelöst worden...
Und es ist wieder Mittwoch :)
Du liest die Gluecksnotizen… hahaha…. Jaja, oder doch nicht?
Nicht ganz.
Denn ab morgen wird der Name Gluecksnotizen abgelöst von
Frau Flausenvogel
Auf Instagram ist das bereits mein Künstlername (oh, wie das klingt ;) und irgendwie fühlt es sich so wundervoll federleicht, flausig phantasievoll an und das Vögelchen passt auch noch rein. Hach…
Ab jetzt wird es also heißen:
Es ist wieder Mittwoch, du ließt die Flausenpost, mit liebevollen Botschaften, Märchen und kurzen Geschichten die gut tun.
Unterstützen kannst du diese Flausen hier:
Und jetzt weiter im Text ;)
Die Urlaubszeit am Meer hat mir ein Genre näher gebracht, dass ich früher eher abschätzig betrachtet habe, obwohl manche meiner eigenen Geschichten perfekt hinein passen:
Das Märchen.
Es kann einfach runter gelesen werden, ohne eine tiefe Bedeutung, aber wenn Mensch, buchstäblich wie im Märchen den Brunnen hinunter steigt, ins Unbekannte, ja vielleicht sogar Unbewusste, so warten geheimnisvolle Wortbedeutungen, Metaphern und Geheimnisse…
Und die heutige Geschichte?
Die Geschichte, die ich Dir heute ans Herz lege, ist kein klassisches Märchen, hat aber ein paar Bausteine daraus.
Sie ist schon etwas älter, aber sie hat jetzt erst den richtigen Feinschliff bekommen. Mein Mann meinte dazu: „Jetzt klingt es nach dir, Anna“ Was auch immer er damit meint, ich nehms als Kompliment :)
Ich wünsch Dir viel Freude beim Lesen.
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Und wenn Du mich und meine Erzähl-Arbeit unterstützen möchtest, empfehle ich Dir wärmstens
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Flausige Grüße, Anna
