hallo ungarn - Kurznachrichten am 17.01.2025
Die Waffen- und Geiselruhevereinbarung in Gaza ist eine gute Nachricht, da sie den Frieden für die vom Krieg betroffene Region näherbringt und sich positiv auf die globale Sicherheit auswirken wird, betonte der Außen- und Handelsminister am Donnerstag in seinem Facebook-Beitrag.
In den ersten zwei Wochen dieses Jahres wurden fast zehnmal so viele Grenzverletzer festgenommen wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres, teilte der Sicherheitschef des Ministerpräsidenten mit. Während es im letzten Jahr 60 Festnahmen gab, waren es in diesem Jahr bereits 490.
Die Möglichkeiten im Hochschulwesen erweitern sich: Nach rund 75.000 staatlich finanzierten Studienplätzen in den letzten zwei Jahren wurden in diesem Jahr über 87.000 Plätze bereitgestellt.
Im Winter ist die Pünktlichkeit im Bahnverkehr immer besser als im Sommer. Die Daten vom Dezember zeigen jedoch nicht nur diesen saisonalen Effekt, sondern auch die Maßnahmen zur Verbesserung der Pünktlichkeit, so der CEO der MÁV-Gruppe.
Die Wertschätzung der Lehrer ist das wichtigste Ziel, betonte der stellvertretende Staatssekretär für öffentliche Bildung im Innenministerium bei der Diskussionsrunde am Donnerstag in Budapest und hob die Bedeutung ihrer Arbeit für die Nation hervor.
Laut Justizminister konnte die Regierung durch entschlossenes Vorgehen im letzten halben Jahr eine Milliarde Forint von Online-Betrügern zurückerlangen und an die rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben.
Laut Schätzungen, die auf den Berichten von Ärzten im Überwachungsdienst basieren, suchten zwischen dem 6. und 12. Januar landesweit 43.300 Menschen wegen grippeähnlicher Symptome ärztliche Hilfe auf, teilte das Nationale Zentrum für öffentliche Gesundheit und Pharmazie mit.
Im ungarischen Luftraum wurde 2024 ein Rekordverkehr verzeichnet: Die Fachleute von HungaroControl mussten im Laufe des Jahres über 1,1 Millionen Flugzeuge leiten, fast 6 % mehr als im Vorjahr.
Ungarn ist in der Lage, Astronauten auszuwählen und auszubilden, erklärte die Ministerialbeauftragte für Raumfahrt. Von 247 Bewerbern blieben zwei als Kandidaten übrig, die derzeit an einer fünftägigen Expedition in Mexiko teilnehmen.
Ab dem 1. Februar steigen die amtlichen Gebühren für technische Fahrzeugprüfungen in Ungarn erheblich: Die Prüfung eines durchschnittlichen Pkw wird fast 50.000 Forint kosten.
Eine 48-jährige Budapesterin zahlte im vergangenen Jahr eine Rekordsumme von fast zwei Millionen Forint an Bußgeldern für Schwarzfahren, teilte das Budapester Verkehrszentrum mit. Der Betrag belief sich nach über sieben Jahren Verzögerung auf 1.977.401 Forint.
Im vergangenen Jahr besuchten über 1,1 Millionen Menschen den Budapester Zoo, der höchste Wert seit 2003. Die Zahl der Tierindividuen übersteigt die 7.000.
Das Munkácsy Mihály Museum in Békéscsaba hat kürzlich zahlreiche neue Objekte und Relikte erhalten, von denen einige bei der Pressekonferenz am Donnerstag präsentiert wurden.
Mit einer Jubiläumssaison, besonderen Programmen, neuen Aufführungen, Ausstellungen, Publikationen und Gastspielen im Ausland feiert das Feledi Project sein 15-jähriges Bestehen.
DAS WETTER IN UNGARN
Am Freitag wird es bewölkt und trüb sein, mit Temperaturen zwischen -2 und +3 Grad am frühen Nachmittag. Am Wochenende wird kaltes, nebliges Wetter erwartet, nur auf höheren Berggipfeln ist Sonnenschein zu sehen. Vereinzelt kann es zu Nieselregen oder gefrierendem Nieselregen kommen. Die Höchsttemperaturen liegen um den Gefrierpunkt. Auch am Montag bleibt es neblig und grau, mit minimalen Veränderungen und Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Der Wechselkurs liegt heute bei 412 Forint für einen Euro, Mittelkurs.
