Rückblick Griechenland ab Korfu mit AIDAblu 2021

1 High-Five

Die Anreise startete auch dieses mal mit einer längeren Autofahrt nach München. Bei der Buchung handelte es sich um ein Pauschal Angebot (Flug + Kreuzfahrt) von AIDA. Meine erste Reise die ich unter Corona Bedingungen angetreten bin, daher galt im Flieger sowie in den Flughafengebäude natürlich FFP2 - Masken Pflicht. Mittags gab es dann den ersten Ausblick auf Korfu aus der Luft

Mit besten Wetter und rund 35-40 Grad wurden wir in Griechenland begrüßt.

Am Hafen angekommen gibt es an der Pier en ersten schönen Fotostopp. Eine Bergkette die in wunderschönen Licht knapp unter den Wolken zu erkennen ist. Summesumarum ein ganz nettes Panorama.

Am Schiff angekommen gab es erstmal die verpflichtende Shwimmwesten Party umgangssprachlich auch "Seenotrettungsübung" genannt. Diese findet seid Corona nur mehr in kleinen Gruppen statt was wesentlcih entspannter ist im Vergleich zu früher.

Anschließend genossen wir unsere erste AIDA Mahlzeit. Ein 3 Gang Menü in einem der "Buffet - Restaurants". Ja richtig gehört zur Corona Zeiten wurde in den Buffet - Restaurants Service am Tisch geboten (ausschließlich). Trotzdem konnte man immer jeweils bis zu 3 verschiedenen Gerichten wählen. In den diversen Restaurants wurden jeweils unterschiedliche Speisen angeboten. So hatte man eigentlich immer 9 verschiedene Menüs zur Auswahl wenn man das jeweilige Restaurant aufsuchte. Darüberhinaus verfügt die AIDAblu auch über 2 Spezialitäten Restaurants, nämlich das Brauhaus und das "Best Burger at sea". Nachdem Essen entspannten wir uns bei traumhaften Wetter am Pooldeck bis es dann den ersten Sonnenuntergang zu bestaunen gab bevor es um 22 Uhr Leinen Los hieß.

Pünktlich um 22 Uhr gab es dann den typischen lauten dreifachen Kapitänsgruß und wir verließen den Hafen von Korfu.

Am nächsten Tag stand Entspannung auf dem Plan ,denn es handelte sich um einen Seetag am Weg nach Athen bzw Pireus.

Am nächsten Morgen erreichten wir Athen und diese Woche stand ein Besuch des Kap Sounions sowie eine "Ouzo" Probe auf dem Ausflugsprogramm auch in Athen hatten wir perfektes Wetter.

Das Kap Sounion wurde 440 vor Christi erbaut und ist ein Tempel des Gottes Poseidon. Früher haben sich hier vor allem viele Seefahrer versammelt und beteten vor der Abreise für gunstiges Seewetter während der bevorstehenden Überfahrt. Auch diverse Opfergaben fanden hier in diesem Tempel statt.

Von dort aus gab es auch ein wunderschönes Panorama zu bestaunen.

Der Aufbau des Tempels gestaltet sich passend zu der damaligen Zeit mit je 6 Säulen an Vorder & Rückseite. Es wird vermutet, dass die Pläne für das imposante Gebäude der Architekt "Kallikrates" erstellt hat.

Abends hieß es dann wieder Leinen Los und bis nächste Woche Athen. Die richtigen typischen Sehenswürdigkeiten hab wir ja hier noch nicht abgearbeitet diese folgten dann in der 2. Woche.

Unsere nächste Station heißt Rhodos! Hier besuchten wir Lindos, die Akropolis sowie die traumhafte Altstadt.

Auch hier zeigen sich zahlreiche schöne Panoramas bei besten Wetter. Blauer Himmel, türkisblaues Wasser was will man mehr. Natürlich alles schön und gut dovch auch Ich muss ehrlich sagen ,dass der Besuch auf der Akropolis bei über 40 Grad echt grenzwertig war auch wenn es sich für diesen Ausblick eindeutig gelohnt hat. Wer in Griechenland Sightseeing betreiben möchte würde ich empfehlen außerhalb der Hauptsaison seinen Urlaub zu planen.

Und so ging es nach diesem wunderbaren Ausflug wieder zurück auf die AIDAblu wo ein Besuch im Pool mehr als nur dringend notwendig war.

Unser nächster Stopp heißt Heraklion wo uns unser Ausflug auf die Insel Agios Nikolaos führt. Zu bestaunen gibt es hier abermals viele Ausgrabungen alter Gebäude um einen Einblick in das damalige Leben zu bekommen sowie Burgmauern rund um die Insel.

Als nächstes nahmen wir Kurs auf Katakolon wo wir Olympia entdecken wollen.... Natürliuch spielen auch in Olympia die archäologiuschen Ausgrabungen sowie die Geschichte eine große Rolle. Hunderte Ausgrabungen aus diversesten Bereichen. Leider einfach tatsächlich zu viel um dies alles an einem Tag genau anzusehen.