Bayer-Krise: Leverkusen im Reifeprozess

Guten Morgen, liebe Fußballfreunde!
Am Freitag habe ich hier im Newsletter-Vorwort (Öffnet in neuem Fenster) davon erzählt, wie ich 1988 live das Wunder von Bayer Leverkusen gegen Espanyol Barcelona erlebte. Damals holte die Werkself im Uefa-Cup-Finale einen 0:3-Rückstand aus dem Hinspiel auf. Daraufhin schrieb mir Paul Krell eine Mail aus der Schweiz.
Paul Krell hatte damals Ähnliches erlebt und fühlte sich durch mein Vorwort an die Umstände erinnert, die zu seinem Besuch im Ulrich-Haberland-Stadion geführt haben. Ich gebe zu: Die sind noch verrückter als meine. Mit seiner Erlaubnis darf ich seine Geschichte hier veröffentlichen:
“Ich komme aus Leverkusen und bin in Hörweite des Stadions aufgewachsen, so ist mir meine Begeisterung für Bayer 04 in die Wiege gelegt worden. 1988 hatte mir meine damalige Freundin Karten für das Herbert-Grönemeyer-Konzert (Ö-Tour) in der Kölner Sporthalle am 18. Mai 1988 organisiert. Sie freute sich sehr darauf, mit mir zum Konzert zu gehen und ich hatte mir bei meiner Zusage nichts gedacht. Bayer 04 hatte zwar das Viertelfinale gg den FC Barcelona mit Bernd Schuster gewonnen, aber ich hatte mir die Finaltermine nie angesehen, das war einfach zu weit weg. Nun kam es, wie Du weißt, anders, und wir erreichten das Finale. Also sage ich ihr: “Es tut mir furchtbar leid, mein Schatz, aber du wirst mit irgendjemand anders zum Konzert gehen müssen, denn ich muss ins Stadion".
Sie war alles andere als begeistert, aber hat natürlich verstanden, dass ich Prioritäten setzen musste, und sich so mit einer Freundin für das Konzert verabredet. Nun, wir verlieren 0:3 in Barcelona und ich bin am Boden zerstört. Also sage ich ihr, weißt du was, das wird sowieso nichts mehr, ich muss mir nicht anschauen, wie wir noch eine Packung kassieren, ich komme mit zum Konzert.
Am Morgen des Fußballspiels rief mich ein Freund an und fragte, wann wir uns denn nun heute Abend treffen würden, um ins Stadion zu gehen. Als ich ihm sagte, dass ich nicht dabei sein werde, erklärte er mich für verrückt. Er sagte: Stell dir nur einmal vor, wir drehen dieses Spiel heute Abend und du warst nicht dabei. Da hatte er natürlich einen Punkt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich rief sie an und sagte, ich hab's mir nochmal anders überlegt, ich muss doch ins Stadion. Dieses Mal hat sie deutlich weniger verständnisvoll reagiert und mir gesagt: Wenn du heute Abend tatsächlich nicht zum Konzert erscheinst, dann war es das mit uns. Nun, ich dachte mir: Wenn die Beziehung auf so tönernen Füßen steht, dann hat es ohnehin nicht viel Sinn und außerdem - er hatte recht. Was ist, wenn wir heute Abend gewinnen und ich war nicht dabei? Der Rest ist Geschichte. Ich habe den tollsten Fußballabend unseres Vereins bis 2024 live miterlebt. Von ihr habe in der Tat nie wieder etwas gehört, aber es war definitiv die richtige Entscheidung. (…) Und ich denke fest an den 18. Mai 1988, wenn ich nächsten Dienstag wieder mal ins Stadion gehe.”
Wer auch nur eine leise Ahnung hat, woher der Name Fever Pit’ch für diesen Newsletter stammt (kurzer Hinweis: Nick Hornby (Öffnet in neuem Fenster)), versteht Paul Krell zu 100 Prozent. Und weiß auch, dass Bayer Leverkusen heute Abend nicht chancenlos in das Champions-League-Rückspiel gegen Bayern geht. Trotz 0:3 im Hinspiel.
Einen geschichtsträchtigen Dienstag wünscht
Euer Pit Gottschalk
⚽️ Bayer-Krise oder nicht: Leverkusen durchleidet Reifeprozess
https://youtu.be/sBZV0a5c0mM?si=hC--Z3gM5bw2ytVR (Öffnet in neuem Fenster)Von Pit Gottschalk
Auf den ersten Blick ist bei Bayer Leverkusen alles in Ordnung. Der Meister steht in der Bundesliga, wo 16 andere Klubs gerne stünden - nämlich auf Platz 2 in der Tabelle. Im DFB-Pokal erreichte die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso das Halbfinale Anfang April, was mit Blick auf Bayern München und Borussia Dortmund auch keine Selbstverständlichkeit mehr ist - die zwei größten Rivalen sind schon raus. Und die Champions League, wo man heute Abend einen 0:3-Rückstand aus dem Hinspiel wettmachen muss, liefert keinen Grund für Trübsal - die Qualifikation zum Achtelfinale lief ja souverän. Dass man gegen Bayern dann ausscheiden kann, versteht sich von selbst.
Trotzdem fiel zuletzt - nicht immer, aber immer öfter - das Wort “Krise” bei den Live-Übertragungen von Bayer-Spielen. Subjektiv ist die Begründung schnell hergeleitet: Der Mannschaft fehlt das Überraschungsmoment, das voriges Jahr dazu führte, praktisch jedes Spiel in letzter Minute umdrehen zu können. Am Samstag, als die Bayern ihr Heimspiel gegen Bochum vergeigten, hätten die Leverkusen Boden gutmachen können, aber verloren dann selbst gegen Werder Bremen. Objektiv weisen die Fakten auf die Formschwäche unmissverständlich hin. Man schaut auf die vergangenen fünf Bundesliga-Spiele und sieht: nur zwei Siege in fünf Begegnungen - das ist zu wenig.
Und wir reden hier ausdrücklich nicht von der Europapokal-Pleite, die vorige Woche in München passierte. Es geht um die Bundesliga: In der Meistersaison hatten Alonso und Leverkusen nach 25 Spieltagen 67 Punkte auf dem Konto - diese Saison sind’s 53. Ein Verlust von 14 Punkten ist nicht unerheblich und stammt kurioserweise von zwei Heimniederlagen (RB Leipzig und SV Werder) sowie acht statt vier Unentschieden. Sogar der Halbfinaleinzug im DFB-Pokal offenbarte Schwächen: Dem Gegner 1. FC Köln, einem Zweitligisten, fehlte zur Sensation nur eine einzige Minute in der Nachspielzeit, und das, obwohl das Spiel in Leverkusen stattgefunden hat. Bayer ist nicht mehr unverwundbar.
Das spürt die Konkurrenz, das spürt der eigene Laden. Vor der Saison wollte Abwehrchef Jonathan Tah den Verein verlassen, jetzt im Winter Torjäger Victor Boniface. Beide Transfers scheiterten in letzter Sekunde nicht am eigenen Meinungswechsel, sondern am Verhandlungspartner: Der Interessent nahm Abstand von der Verpflichtung, und Bayer Leverkusen musste zusehen, wie man abwanderungswillige Spieler wieder zurück ins Glied bekommt. Da hat Trainer Alonso ganze Arbeit abgeliefert. Er kann jedem Profi jederzeit glaubwürdig erklären, wie man Teil des großen Ganzen wird und bleibt. Nur stößt auch er, der immer noch junge Cheftrainer, an Grenzen.
Es vergeht keine Woche, dass die Öffentlichkeit nicht über Rekordablösen für seinen Spielgestalter Florian Wirtz spekuliert. FC Bayern und FC Liverpool, Manchester City und FC Barcelona, dazu der permanente Vergleich mit Jamal Musiala: Das Gerede ist für einen Jungen, der seinen Weg nach oben schnell gefunden hat, eine enorme Belastung. Sportdirektor Simon Rolfes spielt den Dauerbeschuss zwar gewohnt lässig herunter. Aber weiß er zu 100 Prozent, was im Kopf des betroffenen Spielers herumschwirrt? Plötzlich steht bei Bild, dass Bayern-Boss Uli Hoeneß sogar die Wirtz-Eltern daheim am Tegernsee empfängt (Öffnet in neuem Fenster) und vermutlich nicht allein wegen der guten Aussicht. Und jetzt?
Man muss sich keine Sorgen um Bayer Leverkusen machen. Der Verein ist unter Klubchef Fernando Carro ganz sicher besser aufgestellt als der VfB Stuttgart und der VfL Wolfsburg bei ihren Formhochs 2007 bzw. 2009, als sie gleichfalls Bayern München ärgerten und hinterher ins Mittelmaß abtauchten. Dass eine Saison nicht perfekt läuft, der Trainer in den Krisenmodus schalten muss, die Spieler plötzlich Flausen im Kopf und Berater im Ohr haben, gehört zum Reifeprozess einer Mannschaft dazu. Die Frage ist: Wie gehen jetzt alle mit der Formdelle um? Im Moment steht jede Prognose auf wackligen Beinen. Das Bayern-Spiel heute Abend ist nur ein weiterer Indikator.
⚽️ Champions League heute im Fernsehen
21 Uhr, Amazon Prime: Bayer Leverkusen - Bayern München

⚽️ Klick gemacht
https://youtu.be/1uJac9zAGTw?si=bjKFivot2aAcZ6yD (Öffnet in neuem Fenster)Heute zu Gast: Alex Schlüter (Amazon Prime)
Nach dem 0:3 aus dem Hinspiel braucht Bayer Leverkusen ein Fußball-Wunder - und die Bayern brauchen Jonas Urbig in Topform. Mit erst 20 Jahren steht der Nachwuchskeeper nach der Verletzung von Manuel Neuer im größten Spiel seiner Karriere. Im Fever Pit’ch Podcast (Öffnet in neuem Fenster) ordnet Experte Alex Schlüter (Prime Video) die Herausforderung ein: “Die Allianz Arena hat ihn nach seiner Einwechslung gefeiert – aber das wird in Leverkusen ganz anders. Wenn dort früh ein Tor fällt, ist der Druck auf Urbig gewaltig.“ Hat Urbig das Zeug, in einem möglicherweise engen Spiel den Unterschied zu machen? Zum Podcast: Hier klicken! (Öffnet in neuem Fenster)
⚽️ Was sonst noch so los ist
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Eintracht Frankfurt verschärft nach der Niederlage gegen Union Berlin den Ton. Eintracht Frankfurt hat seine starke Ausgangslage im Kampf um die Champions League Plätze verzockt und die Patzer der Konkurrenz erneut nicht für sich genutzt. Statt eines starken Heimauftritts hagelte es eine Niederlage gegen Union Berlin. Die dritte Niederlage in Folge in der Liga. Die Stimmung bei Eintracht Frankfurt ist trotz Rang 4 daher angespannt. Zum Video: Hier klicken! (Öffnet in neuem Fenster)
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