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Das abstrakte NEUROGRAPHISCHE Bild

Das wichtigste Arbeitsmittel sind Zeichnungen. Wir zeichnen diese abstrakten, in manchen Modellen sehr chaotischen Bilder, ohne den geringsten Anspruch auf irgendetwas zu erheben. Was immer du willst, wird zu Papier gebracht. Sie werden nicht analysiert, also versuche nicht, sie hübsch aussehen zu lassen. Zeichne, was herauskommt. Von der Ausführungstechnik her erinnert dies am ehesten an Kinderkritzeleien.

Die Größe kann beliebig sein. Ein kleines Format ist manchmal sehr hilfreich. Ein großes Format kostet meist zu viel Zeit für das vollständige Bearbeiten des Bildes und schon beim Abrunden und Verbinden kann es sogar zu Herausforderungen im achtsamen und heilsamen Umgang mit sich selbst kommen.

Wir arbeiten vorzugsweise mit schwarzen Markern unterschiedlicher Stärke und ergänzen das Bild später mit Buntstiften, um die gezeichneten Elemente auf einer anderen Ebene oder Dimension miteinander zu verbinden.

Vermeide die Verwendung logischer Elemente und Symbole. Wir arbeiten mit dem Unterbewusstsein und unsere Aufgabe besteht darin, Analyse und Bewusstsein so weit wie möglich auszuschalten. Es ist das Bewusstsein, das uns die gewordenen Formen bzw. das anfängliche Chaos im Bild zeigt. Und das Unterbewusstsein ist es, das das Bild verändert.

Wir versuchen, der Vormundschaft des Bewusstseins für eine Weile zu entkommen und dem Unterbewusstsein die Möglichkeit zu geben, die notwendigen Änderungen vorzunehmen.

Kategorie NeuroGraphik

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