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Adolescence: Was uns die Serie sagen will - und was nicht

Screenshot aus dem Trailer von Adolescence

Okay, ich ertrage die Diskussionen um Adolescence (Mini-Serie von Netflix) auf Social Media nicht mehr.

  • Die einen sagen, wir müssen jetzt alle unbedingt die Serie mit unseren Söhnen gucken.

  • Die anderen meinen, wir müssen das Internet löschen.

So oder so steht eine drängende Frage im Raum:

Was machen wir jetzt mit Adolescence? Was will uns die Serie sagen?

Als Journalistin und Autorin von Junge von heute, Männer von morgen bin ich mittlerweile Expertin für das Thema und werde daher mit euch hier die wichtigsten Aussagen durchgehen, die uns der Film vermitteln will.

Die erste wichtige Szene sehen wir direkt am Anfang der ersten Folge:

Die Serie beginnt mit einer alltäglichen Szene - in einem, zugegeben, nicht alltäglichen Kontext. Da ist der Detective Inspector Luke Bascombe, der eine Sprachnachricht von seinem Sohn abhört; der Magen macht dem jungen Adam Probleme und er fragt, ob er zuhause bleiben kann, statt zur Schule zu gehen.

Bascombe spielt die Nachricht noch einmal für seine Kollegin Detective Sergeant Misha Frank ab und die Frage dahinter muss nicht ausgesprochen werden, sondern steht im Raum:

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