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Heiliger Sankt Mokka!

Kaffeeschmuggel in der Eifel

Der Kaffeeschmuggel ist in der Nachkriegszeit in der Eifel ein lukratives Geschäft, denn in der Bundesrepublik wird Kaffee hoch besteuert. Ganze Dörfer können sich mit dem illegalen Treiben sanieren - und fast alle machen mit. Sogar die Kirche drückt beide Augen zu: Denn mit Schmuggler-Geld wird auch das neue Gotteshaus "Sankt Mokka" der Gemeinde Schmidt finanziert.

In der Eifelgemeinde Mützenich steht das Denkmal, das an die Kaffeeschmugler der Nachkriegszeit erinnert. (Öffnet in neuem Fenster)

Kaffeekränzchen bei den Geschichtsmachern: Zu Gast in diesem Podcast über die Geschichte des Kaffee-Schmuggels im "Wilden Westen der Bundesrepublik" ist bei Martin Herzog und Marko Rösseler deren Kollegin Irene Geuer, die für ein WDR-Zeitzeichen zum illegalen Treiben in der Eifel recherchiert hat.

Hier geht es zur kompletten Folge. (Öffnet in neuem Fenster)

Wenn Euch diese Folge der Geschichtsmacher gefallen hat, dann sagt es Freunden, Bekannten, Schmugglern und Zöllnern und zündet für uns in der Kirche "Sankt Mokka" ein Kerzchen an. Wenn nicht, dann sagt es uns, aber bitte nur uns: Unter

www.diegeschichtsmacher.de (Öffnet in neuem Fenster)

findet Ihr alle Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten und vor allem noch viele, viele weitere Folgen dieses Podcasts.

Wichtige Links:

Zum WDR-Zeitzeichen von Irene Geuer: August 1953 - Das Ende des Kaffeeschmuggels im Westen Deutschlands geht es hier (Öffnet in neuem Fenster) entlang.

Wer mal auf Schmuggler-Pfaden wandern möchte, der folge diesem Link (Öffnet in neuem Fenster).

Und wer für uns eine Kerze in Sankt Mokka anzünden will, bitte hier (Öffnet in neuem Fenster) entlang, dort findet Ihr das Gotteshaus.

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