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Warum der Handabdruck die bessere Alternative zum Fussabdruck ist und was das mit der Klimawende zu tun hat {#2 Newsletter}

Herzlich Willkommen zum Die Bücherstaplerinnen Newsletter! Wir, also Antje Tomfohrde und Valerie Wagner, schreiben einen Newsletter zu unseren Podcast-Folgen. Lass uns lesefreudig ins Wochenende starten!

Heute mit diesen Themen:

  • Im Fokus: Hoch die Hände, Klimawende! von Gabriel Baunach

  • Bücher- und Leseempfehlungen von Antje und Valerie

  • Das dritte Thema: Die Frankfurter Buchmesse & Der Deutsche Buchpreis

  • Nachklapp: Es lebe das Matriarchat - zumindest in der Bücher-Bubble, wie es scheint

Im Fokus

Im Fokus: Hoch die Hände, Klimawende! von Gabriel Baunach

Gabriel Baunach war zu Gast im Die Bücherstaplerinnen Podcast und wir haben uns blendend unterhalten. Über sein Buch und darüber, wie gut vegetarisches und veganes Essen schmeckt.

"Hoch die Hände Klimawende" ist sein Buch, in dem er den Klima-Handabdruck als Gegenkonzept zum CO2-Fußabdruck vorstellt. Er erzählt uns, wie es dazu kam und wie er mit dem Schreiben begonnen hat. Außerdem sprechen wir über die Verlagsfindung und warum er nicht selbst der Sprecher seines Hörbuchs ist.

Hier geht’s zur Folge: “Hoch die Hände, Klimawende” (Öffnet in neuem Fenster).

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Hoch die Hände, Klimawende! von Gabriel Baunach

von Gabriel Baunach, erschienen im echt EMF Verlag.

Antje hat eine Rezension zu Gabriel Baunachs Buch geschrieben. Hier kommt ein Auszug:

Ich mag den positiven Ansatz, den Gabriel Baunach in seinem Buch vermittelt, folgt er auch der Devise „Zusammen ist man weniger allein“, d.h. eine Gemeinschaft Gleichgesinnter gibt noch einmal zusätzlich Schwung und motiviert sich gegenseitig, nicht aufzugeben und zum Beispiel dafür zu protestieren, dass es mehr CO2-senkende Maßnahmen wie ein Tempolimit, Ausbau des ÖPV und ÖPNV, Subventionsabbau bei Dienstwagen oder Steuersenkungen für Gemüse gibt, um mehr Menschen Zugang zu Gemüse überhaupt zu ermöglichen.

Buchempfehlungen von Gabriel Baunach

Das Ende der Einsamkeit von Benedict Wells, erschienen beim Diogenes Verlag

Klappentext: Jules und seine beiden Geschwister wachsen behütet auf, bis ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen. Als Erwachsene glauben sie, diesen Schicksalsschlag überwunden zu haben. Doch dann holt sie die Vergangenheit wieder ein. Ein berührender Roman über das Überwinden von Verlust und Einsamkeit und über die Frage, was in einem Menschen unveränderlich ist. Und vor allem: eine große Liebesgeschichte.

Erstaunen von Richard Powers, übersetzt von Manfred Allié & Gabriele Kempf-Allié, erschienen bei Fischer Taschenbuch

Klappentext: Wie kann eine Familie in einer unberechenbaren Welt überleben, ohne zu zerbrechen?

»Ein erschütterndes Meisterwerk« Beth Coates, Vintage

Vater und Sohn allein: Der hochbegabte Robbie mit Asperger-Zügen kann den Tod der Mutter nicht verwinden. In der Schule unverstanden, will er die Mission seiner Mutter vollenden: Er malt Plakate, demonstriert auf den Stufen des Kapitols, um die Natur zu retten. Der verzweifelte junge Vater will ihm mit ungestümer Liebe alles geben. Als Astrobiologe sind ihm die Sterne nah, und auf Wanderungen entdecken sie, dass die Wunder vor ihren Füßen liegen und sie einander brauchen. Doch was geschieht, wenn die Welt schneller endet, als unsere Zukunft beginnt?

Männer, die die Welt verbrennen von Prof. Christian Stöcker, erschienen beim Ullstein Verlag

Klappentext: Die Welt steckt in der Endphase eines Kulturkampfs: Gier gegen Gerechtigkeit, Zerstörung gegen Nachhaltigkeit, Zynismus gegen Empathie. Nichts zeigt dies deutlicher als die Reaktionen auf die Klimakatastrophe: Hier jene, die versuchen, das Schlimmste zu verhindern, dort jene, die alles tun, um aus dem Verbrennen fossiler Stoffe Profit zu ziehen. Jahrzehntelang haben Ultrareiche sowie Unternehmen, die mit CO₂-Produktion gut verdienen, mit skrupelloser Desinformation Zweifel daran gesät, dass wir Menschen mit unserer Sucht nach fossilen Brennstoffen die Erde aufheizen. Nicht zufällig sind die Hauptprofiteure der Klimazerstörung Leute, die mit demokratischen Werten und Menschenrechten wenig am Hut haben ‒ oft geht die Begeisterung für fossile Brennstoffe und die Ablehnung von Klimaschutz einher mit reaktionären Positionen. Das Kartell der Verbrenner vereint Leute wie Mohammed bin Salman, Wladimir Putin, Rupert Murdoch, Donald Trump und Mathias Döpfner, flankiert von Akteurinnen wie Sahra Wagenknecht. In vielen politischen Diskursen und militärischen Konflikten der Gegenwart geht es letztlich um CO₂ – und um sehr viel Geld.

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Klimabücher

°C - Celsius von Marc Elsberg, erschienen im blanvalet-Verlag

Klappentext: Wenn Sie das Klima beeinflussen könnten, wen würden Sie vor der Erderwärmung retten? Ihre Heimat? Grönland? Afrika?
Das neue faszinierende Zukunftsszenario von SPIEGEL-Bestsellerautor Marc Elsberg.

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Die Geschichte der Bienen von Maja Lunde im btb-Verlag, aus dem Norwegischen von Ursel Allenstein

Klappentext: England im Jahr 1852: Der Biologe und Samenhändler William kann seit Wochen das Bett nicht verlassen. Als Forscher sieht er sich gescheitert, sein Mentor Rahm hat sich abgewendet, und das Geschäft liegt brach. Doch dann kommt er auf eine Idee, die alles verändern könnte – die Idee für einen völlig neuartigen Bienenstock.

Ohio, USA im Jahr 2007: Der Imker George arbeitet hart für seinen Traum. Der Hof soll größer werden, sein Sohn Tom eines Tages übernehmen. Tom aber träumt vom Journalismus. Bis eines Tages das Unglaubliche geschieht: Die Bienen verschwinden.

China, im Jahr 2098: Die Arbeiterin Tao bestäubt von Hand Bäume, denn Bienen gibt es längst nicht mehr. Mehr als alles andere wünscht sie sich ein besseres Leben für ihren Sohn Wei-Wen. Als der jedoch einen mysteriösen Unfall hat, steht plötzlich alles auf dem Spiel: das Leben ihres Kindes und die Zukunft der Menschheit.

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Leseempfehlungen

Weitere Bücherempfehlungen von Antje und Valerie

Wie in jeder Folge sprechen wir neben dem Hauptbuch auch über unsere Bücherstapel auf Nachttischchen oder Wohnzimmer-Sofas.

Ein Sommerabend von Cécile Tlili, übersetzt von Norma Cassau, erschienen beim Kein & Aber Verlag

Klappentext: An einem heißen Sommertag in Paris treffen sich zwei Paare, um den Abend gemeinsam zu verbringen. Was nach einer harmlosen Essenseinladung klingt, entpuppt sich als eine aufwendige Maskerade, bei der alle versuchen, den Schein zu wahren, um ihre ganz eigenen Ziele zu verfolgen. Gastgeber Étienne will Johar, die Frau seines Freundes Rémi, dazu bringen, seiner Anwaltskanzlei ein wichtiges Mandat zu verschaffen. Die jedoch hat ganz andere Sorgen und ist vollkommen mit ihren eigenen Karriereperspektiven beschäftigt, eine Entscheidung muss genau an diesem Abend gefällt werden. Unterdessen gelingt es Rémi zusehends schlechter, ein bislang wohlgehütetes Geheimnis zu bewahren. Und Claudia, die gesellschaftliche Anlässe gern meidet, setzt zu Beginn alles daran, für ihren Lebensgefährten Étienne einen gelungenen Abend vorzubereiten, überdenkt ihre Rolle als Gastgeberin und Frau aber bald vollkommen neu. Am Ende verläuft nichts wie geplant, und das Kartenhaus gerät gefährlich ins Wanken.

30 Minuten Nachhaltige Geldanlage von Jennifer Brockerhoff, erschienen bei GABAL

Klappentext: Wir teilen uns Autos, essen vegan, protestieren gegen den Klimawandel und nehmen den Jutebeutel mit zum Einkaufen. Doch dass unser eigenes Geld treibhausgasintensive Unternehmen finanziert, ist uns egal? Es ist an der Zeit, unser Finanzverhalten mit einem kritischen Öko-Blick zu prüfen, denn jeder und jede einzelne von uns kann einen Teil zur Erreichung der Klimaziele beitragen.

Trophäe von Gaea Schoeters, erschienen im Zsolnay-Verlag, übersetzt aus dem Niederländischen von Lisa Mensing

Ich habe lange für das Buch gebraucht und gerade zum Schluss wurde es zäh. Seite für Seite bin ich zum Finale vorgekrochen, ein Buch “so düster wie die Menschheit”, wie mir Thilo Mischke schrieb. Denn dieses Buch habe ich auf seinem Instagram-Account gefunden. (Thilo ist Journalist und du kennst ihn vielleicht aus seinem Podcast “Alles muss raus”, so heißt auch sein Buch oder von der Pro7-Produktion “Uncovered”. Seine Mutter hat einen Buchladen in Berlin und von dort ist das Buch, inklusive Postkarte fürs Fangirl 😉).

Jedenfalls lerne ich John Hunter White kennen. Einen Amerikaner der irgendwo in der Savanne Afrikas Jagd auf ein Nashorn macht. Als das nicht gelingt, Wilderer kamen ihm zuvor, wird ihm eine andere Beute vorgeschlagen. Und das verschlug mir die Sprache. Ich schreibe gerade eine Rezension und ich muss sagen, das fällt mir genauso schwer, wie dieses Buch zu lesen. Dennoch ist es ein Meisterwerk. Und vielleicht fiel mir das Buch deshalb so schwer, weil Gaea Schoeters mich mitnimmt in den Kopf ihrer absolut unsympathischen und fürchterlichen Hauptfigur.

Klappentext: Gaea Schoetersʼ preisgekrönter Roman ist von einer außerordentlichen erzählerischen Wucht. Die Tiefenschärfe, mit der sie die Geräusche und Gerüche der Natur beschreibt, lässt einen sinnlich erleben, was einen moralisch an die Grenzen zwischen Richtig und Falsch führt.
Hunter, steinreich, Amerikaner und begeisterter Jäger, hatte schon fast alles vor dem Lauf. Endlich bietet ihm sein Freund Van Heeren ein Nashorn zum Abschuss an. Hunter reist nach Afrika, doch sein Projekt, die Big Five vollzumachen, wird jäh von Wilderern durchkreuzt. Hunter sinnt auf Rache, als ihn Van Heeren fragt, ob er schon einmal von den Big Six gehört habe. Zunächst ist Hunter geschockt, aber als er die jungen Afrikaner beim flinken Jagen beobachtet … Ein Roman von radikaler Konsequenz.

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Das 3. Thema

Das dritte Thema: Die Frankfurter Buchmesse & Der Deutsche Buchpreis

Seit dem 16. Oktober, einem Mittwoch, findet die 20. Frankfurter Buchmesse statt. Dieses Jahr haben weder Antje noch ich es zur Leitmesse der Bücherwelt geschafft. Doch 2023 berichtete Antje live von der Messe und interviewte einige interessante Autor:innen. Hör dir unsere 10. Folge an, ein besonderes Special, auch in Bezug auf die Aufnahme. → Folge 10: Special zur Frankfurter Buchmesse (Öffnet in neuem Fenster)

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Hey guten Morgen, wie geht es dir?

Der deutsche Buchpreis 2024 (Öffnet in neuem Fenster) ging in diesem Jahr an Martina Hefter.

Die Protagonistin in Martina Hefters ‚Hey guten Morgen, wie geht es dir?‘ ist Mitte 50, führt ein prekäres Leben als Performance-Künstlerin in Leipzig und pflegt ihren MS-kranken Mann. In schlaflosen Nächten chattet sie mit einem nigerianischen Liebesschwindler, der es auf ihr Geld abgesehen hat. Es stellt sich die Frage, wer hier wen ausbeutet – und was passiert, wenn wider Erwarten die Grenzen zwischen digitalem Spiel und realer Zuneigung verschwimmen. Auf faszinierende Weise verbindet der Roman zermürbenden Alltag mit mythologischen Figuren und kosmischen Dimensionen, er navigiert zwischen Melancholie und Euphorie, reflektiert über Vertrauen und Täuschung. Von all dem erzählt Martina Hefter in ihrem klug choreografierten Roman, der eine ganz eigene Anziehungskraft ausübt.

so die Begründung der Jury in der Pressemitteilung (Öffnet in neuem Fenster).

Klappentext: Tagsüber hilft Juno ihrem schwerkranken Mann Jupiter dabei, seinen Alltag zu meistern. Außerdem ist sie Künstlerin, tanzt und spielt Theater. Und nachts, wenn sie wieder einmal nicht schlafen kann, chattet sie mit Love-Scammern im Internet. Martina Hefter hat einen berührenden Roman über Bedürfnisse und Sehnsüchte im Leben geschrieben. Und darüber, wie weit man bereit ist, für die Liebe zu gehen.

Juno schreibt online mit Männern, die Frauen online ihre Liebe gestehen und so versuchen, sie um ihr Geld zu bringen. Doch statt darauf hereinzufallen, werden genau diese Männer zu einer Form von Freiheit für Juno. In den Gesprächen kann sie sein, wer sie will und sagen, was sie will – und das vermeintlich ohne Konsequenzen. Ganz im Gegensatz zu ihrem sonstigen Leben, in dem sie immer unterwegs, immer besorgt um Jupiter, immer beschäftigt und eingebunden ist. Also flüchtet Juno ab und zu vor ihrem Alltag ins Internet und spielt dort Spielchen mit Männern, die sie anlügen. Sie selbst wird zur Lügnerin. Aber ist es nicht so, dass man sich beim Lügen zuallererst selbst belügt?

Eines Tages trifft Juno auf Benu, der ihre Behauptungen ebenso durchschaut wie sie seine. Und trotz der Entfernung zwischen ihnen entsteht eine Verbindung. »Hey guten Morgen, wie geht es dir« ist ein tiefgehender Roman, aber so leichtfüßig wie eine Komödie.

Nachklapp

Wir testen, probieren aus und experimentieren mit und in diesem Newsletter. Für gewöhnlich ist ein Newsletter immer gleich aufgebaut, doch ich denke bei der 2. Ausgabe, verzeihen uns unsere Leser:innen immer noch unser Trial & Error. Bei der 20. vielleicht nicht mehr 😅.

Der Nachklapp ist per Definition also eine gründliche Beschäftigung mit einem Thema. Mal sehen, ob das gelingt.

In den Büchern erfolgreicher Autorinnen kommen Männer fast gar nicht mehr vor – so wie sie auch in den Bestenlisten, Verlagsprogrammen und Chefetagen immer weniger werden. 

schrieb der Feuilleton-Redakteur Felix Stephan in seinem Text “Ist das ein neues Literatur-Zeitalter?” (Öffnet in neuem Fenster) unter der Subline “Literarischer Post-Feminismus” in der SZ - ich musste doch sehr schmunzeln.

Der Autor beschreibt in seinem Text den Wandel in der Literaturlandschaft hin zu einer von Frauen dominierten Szene. Autorinnen, Leserinnen, Verlegerinnen und Lektorinnen prägen zunehmend die Literaturwelt, während Männer darin weniger sichtbar sind. Felix Stephan teilt die Entwicklung feministischen Schreibens in drei Phasen ein:

  1. Zunächst dominierten Zorn und eine antipatriarchale Sprache (beeinflusst von Autorinnen wie Jelinek und Ernaux).

  2. In der zweiten Phase rückten Themen wie Mutterschaft in den Vordergrund, behandelt mit einer analytischeren, ironischeren Tonlage (z.B. durch Rachel Cusk und Sheila Heti).

  3. Heute, in der dritten Phase, spielen Männer in vielen Büchern fast keine Rolle mehr; Autorinnen wie Miranda July und Ottessa Moshfegh schreiben primär für Frauen und werden dafür hochgelobt.

Ich habe recherchiert und nachgerechnet:

123 Mal (seit 1901) wurde der Literaturnobelpreis (Öffnet in neuem Fenster) vergeben und 18 Mal ging er an eine Frau. Das macht 14,63 Prozent. Zuletzt an Han Kang aus Südkorea. Wie das Börsenblatt (Öffnet in neuem Fenster) berichtet laufen die Nachdrucke ihrer Titel. Beim deutschen Buchpreis (Öffnet in neuem Fenster) (seit 2005) sieht es schon anders aus: 50 Prozent der Preisträgerinnen sind Frauen.

Der Große Preis des deutschen Literaturfonds (Öffnet in neuem Fenster) (seit 1983, bis 2019 Kranichsteiner Literaturpreis) wurde 40 Mal verliehen und ging an 14 Autorinnen. Das entspricht 35 Prozent. Noch besser wird die Quote beim Ingeborg-Bachmann-Preis (Öffnet in neuem Fenster): 47,91 Prozent sind Preisträgerinnen!

Ich weiß, es gibt noch viele, viele weitere Preise, doch das würde hier wirklich den Rahmen sprengen. Gerne kannst du uns schreiben an buecherstaplerinnen@gmail.com (Öffnet in neuem Fenster), falls du dir mal eine Folge zu diesem Thema wünschst.

Sehr ausführlich auf 213 Seiten beschäftigt sich die Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert in ihrem Buch mit dem Thema FrauenLiteratur (Öffnet in neuem Fenster). Lieber Herr Stephan, eventuell sollten Sie sich mal mit dieser Lektüre beschäftigen. Denn von der Unsichtbarkeit der Männer im Literaturbetrieb sind wir weit entfernt. Und an der Sichtbarkeit von Frauen arbeiten wir weiterhin!

Bis bald,
Valerie

PS: Grüße von Antje!

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