Teil 1. Gesundheitsuhr Kardena® CARE Pro 4 – Langzeittest!
Ankündigung: In diesem Langzeittest werde ich die Kardena CARE Pro 4 Gesundheitsuhr über einen Zeitraum von 36 Monaten gründlich prüfen.
Angesichts der Vielfalt an Gesundheitsuhren auf dem Markt ist es leicht, den Überblick zu verlieren. Nahezu alle führenden Smartphone-Hersteller bieten auch eine Auswahl an Gesundheitsuhren an. Meine Wahl fiel intuitiv auf die Kardena Gesundheitsuhr, und die bisherige Kommunikation mit dem Unternehmen hat mich in meiner Entscheidung bestärkt.
Die Kardena CARE Pro 4 stammt aus der neuesten Sensorgeneration der renommierten Gesundheitsschmiede Kardena in Deutschland. Mit über zehn Gesundheitsmessungen, darunter mehr als 2.500 vollautomatische Messungen pro Tag, ermöglicht diese Smartwatch eine umfassende Überwachung der Gesundheit. Zusätzlich garantiert die IP68- und 3ATM-Klassifizierung Wasserdichtigkeit.
Mir war es ein Anliegen, einen Hersteller mit deutschen Wurzeln auszuwählen. Die Sensoren dieser Gesundheitsuhr stammen von dem renommierten deutschen Traditionsunternehmen Osram, das weltweit als führend in diesem Bereich gilt.
Die SOS-Funktion ist praktisch, jedoch für mich persönlich nicht von großer Relevanz. Ich verfüge über keine persönlichen Kontakte, abgesehen von den öffentlichen Notrufnummern, die im Falle eines Notfalls alarmiert werden könnten.
Vornehmlich liegt mein Fokus auf der umfassenden Überwachung meiner Gesundheitsparameter. Aufgrund meiner vorangegangenen Schlaganfälle kämpfe ich weiterhin zeitweise mit erheblichen gesundheitlichen Problemen. Die zentrale Frage lautet nun: Wie kann eine Gesundheitsuhr konkret dazu beitragen, meine Gesundheit zu verbessern und aufzubauen?
Im Februar 2014 wurde bei mir erstmals Bluthochdruck diagnostiziert. Anfangs konnte ich diesen eigenständig durch die Kombination verschiedener Mikronährstoffe erfolgreich regulieren, ohne auf blutdrucksenkende Medikamente angewiesen zu sein. Seit meinen Schlaganfällen jedoch bin ich auf eine medikamentöse Behandlung meines Bluthochdrucks angewiesen, obwohl ich weiterhin täglich verschiedene Mikronährstoffe einnehme.
Insbesondere die regelmäßige und langfristige Überwachung meines Blutdrucks sowie die Erkennung von potenziell gefährlichem Vorhofflimmern sind für mich die Hauptgründe, mich für eine Gesundheitsuhr zu entscheiden. Im nächsten Teil werde ich detailliert auf die einzelnen Funktionen eingehen, der in Kürze hier veröffentlicht wird.
