Mit Fatoni an der Feldherrnhalle (Teil 1)
Wir sind unterwegs in München, der italienischsten Stadt Deutschlands. „Das sagen zumindest die Münchner selbst“, sagt Fatoni. „Wobei ich in Schwabing immer das Gefühl hab, dass hier Leute Italiener cosplayen“.
Fatoni darf das sagen, der ist selbst Münchner. Auch wenn er da selbst inzwischen nicht mehr lebt, sondern in Berlin. Aber München bedeutet ihm was, das ist bei unserem Gespräch deutlich zu spüren.
In München hat er angefangen, Rap zu machen, als Teenager mit seiner Crew Creme Fresh („Wir sind 089 - nicht 0815“). In München hat er später Schauspiel studiert, an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule neben den Kammerspielen.
Heute macht er beides, Musik und Schauspiel. Aktuell ist er mit seinem Album „Wunderbare Welt“ erfolgreich. Und im TV kommt demnächst was Größeres mit ihm in der Hauptrolle.
Wir sind in München-Schwabing unterwegs, später im ehemaligen Arbeiterviertel Westend, auf der Maximillianstraße und an der Feldherrnhalle. Und überall ist irgendwas mit Hitler. Oder Shindy.
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Durch die Gegend ist eine Produktion von Christian Möller und We Are Producers.
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