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Ja, ihr lest richtig: Der neue Richard-Linklater-Film ist auf Netflix. Also zumindest wenn man sehr sehr tief in der tiefen Mottenkiste gräbt, die das Netflix-Interface ist. Ungefähr so tief hat Linklater selbst in seinen Erinnerungen geschürft um wirklich jede müde Erinnerung an die späten 60er auszugraben und uns damit zuzuschwallen. Achja und ein Kind fliegt auch noch auf den Mond im Film, aber wieso? Darüber diskutieren Christopher Dörr (Podcast: Mubi Mondays) und Moritz Stock (Medienwissenschaft, Uni Siegen) mit Christian. PS: Das Genre, das ich anspreche, aber spontan nicht benennen kann, ist Autofiktion!

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