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Den eigenen Bedürfnissen Platz machen

Bevor wir am Freitag unser nächstes Gruppencoaching haben (die Einladung dazu findest du bereits in deinem Mailfach 📧 ), melde ich mich noch mit einer Übung! Wie angekündigt, soll der September jetzt nochmal den Fokus erhalten, für eigene Bedürfnissen einzustehen und diese auch zu kommunizieren.

Du hast vielleicht schon mal den Begriff der Non-Negotiables, die unverhandelbaren Rahmenbedingungen, von mir gehört. Was steckt da genau dahinter und wie kannst du sie für dich nutzen? ⬇️

Hinter den unverhandelbaren Rahmenbedingungen stehen Grundbedürfnisse, die Platz benötigen, damit es dir langfristig gut geht. Bei mir sind das zum Beispiel mind. 8h Schlaf, Zeit für mich in der Früh und nicht mehr als 3 Termine an einem Tag. Als ich das für mich erkannt habe, habe ich es ab diesem Zeitpunkt als unverhandelbar angesehen, dass etwas anderes dazwischen kommt. Das ist natürlich nicht alles auf einmal passiert, sondern Schritt für Schritt. 👠

Was bedeutet das aber konkret im Alltag?

Wenn ich zum Beispiel abends eine Einladung bekomme, überlege ich, ob ich trotzdem 8 Stunden Schlaf bekomme. Wenn das nicht der Fall ist, dann überlege ich, ob es mir diese Einladung wert ist, eine Ausnahme zu machen. Insofern ist also mein Schlafpensum meine grundlegende erste Priorität und ich muss mich bewusst FÜR das andere entscheiden.

Im Alltag ist es oft so, dass wir uns GEGEN etwas entscheiden - ohne, dass es uns überhaupt auffällt.

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