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30.04. Sessions mit drei Frauen

In diesem Text verarbeite ich wieder Morgenseitenmäßig meine Sessionerlebnisse mit drei Frauen. Ich zeige in welchen Räumen ich meine Qualitäten beim Geben und Empfangen aufmachen kann und in welchen es mir schwer fällt.



Gerne kannst du diesen künstlerischen Ausdruck, kann halt leider nicht singen, tanzen, malen, Kunst oder Sport, mit einem monatlichen Beitrag supporten.

30.04.20

13:35

Gestern bin ich mal wieder 2 Stunden spazieren gewesen. Es ist anstrengend, sowohl körperlich als auch geistig. Wenn ich aus meinen Suchttrancen rausgehe, also anstatt zu konsumieren, um meinen Mentalkörper zu fokussieren, ihn laufen lasse, dann gehts echt ab. Die Leute reden immer von Gedanken. Ich nehme Programme wahr, Gedankenpakete, Diskurse oder sehe zwanghaft ständig Tagebuchseiten vor meinem geistigen Auge. In diesem State treffe ich aus einem gestörten System heraus die Entscheidung, dass ich eigentlich täglich schreiben muss, weil ich weiß, dass es mir gut tut, dass das der einzige Kanal ist für mich loszulassen, weil ich nicht fühlen kann, weil ich nicht an Trauer rankomme, das Gefühl, das beim Loslassen hilft. Zuviele Schichten, vor allem auch mentale haben sich dadrüber geschoben. Und ja es gefällt mir auch nicht. Aber ich muss meine toxische Energie jetzt erstmal rausschreiben. Auch wenn ich viele tolle Sprüchebildchen in meinem Mentalkörper rumschwirren ala "du kannst sein wer du willst ist" ... das leider nicht ganz meine Wahrheit. 

Es gibt schon noch ein paar Unfreiheiten in meinem Fundament. Sachen, die mich blockieren, Sachen, die ich festhalte, die mich schwer machen usw.

Kurz vor meinem Home, gehe ich in den Lidl, ich brauche Zucker, um die Erschöpfung zu dissoziieren, normale Zwangshandlung jeden Abend, wenn ich der nicht folge, dann trifft Erschöpfung auf Haltlosigkeit, ich kann die Haltlosigkeit nicht halten. Ich schaffe es am Security vorbei, der gerade abgelenkt ist. “du brauchst einen Wagen” - “nein, danke, brauche ich nicht” … beim Rausgehen spricht er mich an, dass ich beim nächsten Mal nur mit Wagen UND Maske reinkomme. Mein Inneres Rebellentrotzkind ist getriggert und drückt sich mit Egogedanken aus. Wenn es eine Pflicht gibt nur mit Maske einkaufen zu dürfen, dann werden Menschen, die sich partout weigern, von einer Art Grundversorgung ausgeschlossen. 

Ich sehe bei Facebook, dass ich nicht alleine bin mit meinem Trotz. 

Meine Egogedanken werden gefüttert von mehreren kritischen Artikeln in anerkannten Medien und von mehreren Virologen, die sich kritisch zu Wort gemeldet haben, sogar sagen, dass Masken mehr schaden als nützen. Also auf welcher Grundlage hat die Politik das entschieden, wenn es doch immer heißt, wir sollen auf die Expert_innen hören. Sogar Drosten, der Hauptberater hat sich gegen Maskenpflicht ausgesprochen. Mein System ist verwirrt von der Verwirrung in der Matrix. Es spiegelt sich wieder in den vielen Beiträgen auf Facebook, wo vor allem auf die Widersprüchlichkeit hingewiesen wird. 

https://www.facebook.com/100017536843986/videos/609807246280498/UzpfSTEwMDAxNTIyMzM2MDg0OTo4ODM0MjMzMTU1MDg0Mzk/ (Öffnet in neuem Fenster)

Ja, es ist anstrengend einerseits. Und auf der anderen Seite akzeptiere ich die Widersprüchlichkeit und halte Abstand zu diesen Widersprüchlichkeitsdiskurs. So ein phänomenales Wesen wie ein Virus macht es nunmal der Matrix nicht einfach mit Klarheit zu reagieren. Es ist OK. 

Entgegen meiner Gewohnheit gehe ich sehr früh Schlafen, bin wirklich erschöpft, auch wegen des Sessionsaustausches und der intensiven Aufstellung an diesem Tag. Dazu später mehr. Ich träume und verarbeite Sachen. Bspw. träume ich von mir als Student, der Konditionen nicht erfüllt hat. (Ich war nach einem Fachabitur Wirtschaft 16 Semester Student der Sozialen Arbeit und “musste” dort (Vielleicht als einziger) auch vom Diplom in den Bachelor wechseln, was Bürokratische Störungen zur Folge hatte.) Dieses Biografische Thema ist auch noch nicht in Frieden gebracht. Dazu muss ich auch viel schreiben, irgendwann. 

Halb 10 aufgewacht. apathisch bis 12 Uhr liegen geblieben und versucht mit der Wahnsinnserschöpfung zu stayen. Immerhin fühle ich mich ein paar Promille tiefer im Körper, auch wenn es sehr unangenehm ist. Dann anderthalb Stunden am Smartphone gesuchtet, Medien, Facebook, das holt mich immer in diese Realität, in diese Matrix, eine angenehme Dissoziation: Mein Bewusstsein geht in den Mentalkörper und weg vom Körper, weg vom Moment. Ich gehe in ein kontrolliertes funktonieren. Habe das Gefühl zu existieren, wenn mein Mentalkörper, mein Ego aktiv ist. "Ich denke also bin ich" so ein toxisches Philosophenzitat. Darüberhinaus habe ich mentale Impulse und Ideen, bleibe aber Impulslos. Erst mit diesem Artikel über Traumata stehe ich auf und gehe in Aktion.

https://www.facebook.com/notes/gabriele-rudolph/verr%C3%BCckte-welt-oder-welche-erfahrung-vermeidest-du-gerade/2965366040173616/ (Öffnet in neuem Fenster)

Ich lese diesen Kanal von Gabriele Rudolph sehr gerne. Er geht tief und ich habe jedesmal Resonanz, auch wenn sich das Kernthema Trauma sich stereotyp wiederholt, finde ich, dass sich genau dieses Wissen verbreiten darf.

Jetzt sitze ich hier und Schreibe. Bisher war es morgenseitig geflossen. Jetzt möchte ich in meinen Mentalkörper bestimmte Erinnerungen aktivieren und über ein Muster schreiben:

Das Muster ist, dass ich normale Gespräche aufgrund meiner Traumatisierung vermeiden muss. Gespräche über Kochen, Inneneinrichtung, Arbeit, Kinder, Familie, Reisen, Geld, Alltag, Gesundheit, Ernährung, Beziehungen usw.

Ich beobachte bei anderen Menschen, dass sie bei sich sind und sich über diese Themen “Austauschen”, herzlich sind, Beziehung entstehen lassen. All diese Phänomene passieren bei mir nicht. Ich bin bei all diesen Themen getriggert, weil ich in meinem System Störungen immer in Bezug auf das Thema im Raum aktiviere. Bei mir ist der komplette Alltag und erdiges Menschenleben und normale weltliche Wahrnehmung massiv gestört. Auch wenn mein Gegenüber über Themen redet und bei sich was aktiviert, dann spüre ich das massiv durch meine Hochsensibilität und es ist der Normalfall, dass auch andere Menschen bei sich Schatten aktivieren, wenn sie über Sachen reden, sie kriegen es nur viel, weniger mit als ich. Oder bspw. einfach nur dissynchrones Reden, wenn Leute Späße machen, Sachen verkürzen, sodass sie in der Sache unwahr werden oder das Gesagte nicht zum gesendeten passt, dann flippt mein System. Wenn ihr drauf achten würdet, dann würdet ihr es vielleicht bestätigen, wie oft auch gesprochenes Wort mit den gesendeten Gefühlen/Frequenzen nicht übereinstimmt, vermute ich. Den meisten Menschen ist es nur egal, sie können es einordnen und fühlen. Ich kann es nicht. Zugespitzt wird dieses Phänomen mit der typischen deutschen Formulierung “alles gut”, die ich wirklich jeden Tag im öffentlichen Raum und in jedem Film und in jeder Serie höre (n muss).

Meine Strategie ist dann kontrollierend in den Raum einzugreifen. Ich muss mich und die Leute wegbekommen von dieser Kommunikation und einen Raum aufmachen, wo das Bewusstsein geweitet ist und es einen gemeinsamen Fokus gibt. Bspw. Sharingrunden in spirituellen Gruppen entspannt mich, viele Kleingruppengespräche im Raum knockt mich totally out. Ich hasse auch diese typische weibliche Kommunikation, wo Frauen fast gleichzeitig reden, durch Themen rushen und ohne Probleme nach drei vier Strängen, einen alten Strang wieder aufnehmen. Ist ne Riesen Multitaskingleistung. Ich kann das nicht. Soviele Energien, die gleichzeitig aktiviert sind und ich nicht in der Schnelle sortiert bekomme, weil ich noch beim anderen Punkten hänge und den Switch nicht mitmache. Ich bleibe bei einem Thema/Punkt und nehme den in der breite und Tiefe aus und wenn der Teil gesehen wurde und losgelassen wurde, dann erscheint der nächste. Und das erscheint immer was. Es gibt keine Stille, in diesem Raum der Stille. Meine Fähigkeit ist es einen Raum herzustellen, der aus der mentalen Matrix befreit und den Focus dahinlenkt, wo das Feld, dass die meisten nicht wahrnehmen können, den Fokus gerne hätte. Ich kann den Raum mit dieser Frequenz synchronisieren und im Feld, die aktiven Anteile wahrnehmen, die Menschen, die sich gerade in einer Allerweltswahrnehmungfrequenz nicht wahrnehmen können. Ich habe also eine extreme Stärke, die gleichzeitig eine extreme Schwäche ist. Und es tut weh, dass von den meisten Menschen nur die Schwäche gesehen wird und das triggert, mein Nicht-gesehen-werden-Traumata an. 

Für mich ist es also eine Strategie mich mit Menschen, und da kenne ich vor allem viele Frauen und einen Mann, welche eine ähnliche Fähigkeit haben, zu treffen und genau solche Räume aufzumachen. Dort findet Tiefe und Heilung statt, weil sich Schatten und Seelenanteile integrieren dürfen, dort findet Authentizität statt, dort findet synchronizität statt, wenn ich dann da sein darf mit all meinen Wahrnehmungen und Anteilen anstatt mich so klein zu machen, um auf dieser Matrixmenschenfrequenz zu funktionieren. In dem Moment wo ich die Strategie fahre um auf dieser mentalen Matrixmenschenfrequenz zu funktionieren passiert aber folgendes Phänomen. Es klappt nicht, weil ich es nicht schaffen werde mit meinem Value synchron zu sein mit den Matrixmenschen. Ich werde den immer zuviel sein. Auf der Mentalen Frequenz rede ich dann einfach nur unglaublich viel, weil ich dann hoffe, dass sie mich wenigsten so sehen, wenn ich es schon nicht energetisch zeigen kann. Aber eigentlich klappt es nicht, obwohl sich diese Strategie des Viel Redens in meinem System festgefahren hat, wie mensch ja auch an diesem Artikel sehen kann. 

Vor zwei Wochen traf ich mich mit einer Freundin, ich nenne sie mal wirkürlich Irmgard, sie ist für mich hochsensibel, hat sich aber für den weltlichen Weg entschieden und diese (dunklen) Anteile eher weggedrückt (und in der Konsequenz Typen angezogen, die ihre dunklen Anteile wegdrücken). In ihr ist auch aus meiner Sicht der Archetyp der Hexe aktiv. Im Creators Games zeigt sich, wie krass traumatisiert und unterdrückt dieser Archetyp immer noch in dieser Patriarchialen Gesellschaft, die auf den Folgen der Inquisition aufgebaut ist, sein Schattendasein pflegt. Sie hat auch einen autistischen Sohn und spiegelt mir meinen autistischen Anteile, welche sie stark in mir sieht. Es berührt mich sehr stark und ich nutze diese Berührtheit und sinke in einen Ich-bin-gestört-Schmerz. Es ist in dem Moment eine Connection mit einem Anteil in meiner Brust, der für mich in dem Moment wahr ist und von dem ich sonst wegdissoziiere, da ich mir eine funktionierende Persönlichkeitsstruktur kreiere und drüber lege. Es ist angenehm endlich zu fühlen und dorthin begleitet zu werden, warum ich mich gerne mit den Frequenzen von Frauen treffe, weil ich durch sie an etwas rankomme, das ich alleine nicht schaffe. (Ja und i know, dass ich n Opfer bin, dass ich mich abhängig mache und dass ich gegen sämtliche spirituelle Konzepte von Autonomie und finde zuerst in dir, was du im außen suchst verstoße.) Leider redet sie rein, sie ist auf Latte Machiatto. Mein Gefühl berührt bei ihr eine Unsicherheit. Eigentlich hätte ich in dem Moment einen Raum aus Stille gebraucht, dass sich dieser Anteil lösen und gehen kann. Sie meinte aber mit Fragen reingehen zu müssen. Und das Phänomen bei mir ist, gerade in Bezug auf Fragen. Ich dissoziiere wieder hoch in meinem Mentalkörper und ärgere mich dann mental wieder über Gefühllosigkeit, weil ich dann wieder nicht zurückkomme. Die Situation ist dann auch nicht wiederholbar. Oft ein Phänomen in der Heilarbeit mit mir. Manchmal hilft ein Satz oder eine Strategie mich ins Gefühl zu bringen. Das klappt aber nur beim ersten Mal. Beim zweiten Mal hat mein Ego schon ein Erwartungsprogramm vorgeschoben und verbindet diese Strategie dann schon mit emotionalen Folgen und sorgt dann mit Dissoziationen vor.

Das treffen ist dennoch sehr angenehm. Meine Präsenz aktiviert bei ihr, wie bei ich es bei vielen Frauen tue, die visuelle Intuition. Sie scannt mich und ich liebe es wenn Menschen dann ihre Wahrnehmungen teilen. Mein Bedürfnis von gesehen werden wird erfüllt und die Menschen sehen dann Schatten, die ich nicht sehe. Sie sieht mich als dunkles Feld mit einem Weißen Licht-Schimmer. Das resoniert auch anteilig mit meiner Selbstwahrnehmung. Weiterhin sieht sie Wesen um mich herum. Hyänen und graue Gargoyle-Statuen. Die Hyänen stehen für unterdrücktes Fies-sein. 

Und es ist wahr, ich habe in meiner Gutmenschenpersönlichkeit soviele verfickte nett-sein-Programme installiert mit den andere Menschen vielleicht sogar authentisch sind, aber ich bin ja im Widerstand zu ihnen, weil es nicht authentisch ist und ich als weißer Spiegel permanent fühle, wie ich Schichten dadrunter unterdrücke. Nämlich  bspw. das Fies sein. Es ist nicht so, dass ich grundsätzlich fies bin, dieses Fies-Sein ist auch nur ne Schicht, wodrunter wieder andere Anteile liegen. An die komme ich nur ran, wenn ich das Fies sein lebe. In zwei anderen Sessions wurde mir auch schon gespiegelt, dass ich meine Arschlochanteile und meine Machoanteile unterdrücke. Bis heute sind meine Wertungen diesgegenüber immens und meine Gutmenschenprogramme, die Angst vor Ablehnung und Ausgrenzung haben, leisten ganze Arbeit. Am Ende werde ich ja trotzdem abgelehnt und ausggegrenzt, weil ich meine Kraft nicht lebe, solange ich diese Seelenanteile abspalte. Und “mir”, also meiner Persönlichkeit, die Teil dieser Welt sein will, gefällt das auch nicht und gleichzeitig fühlt sich das wie eine höhere Wahrheit an.

Ich bin nen Schisser. Ich traue mich nicht, diese Anteile zu leben, obwohl ich ja zugeben, dass ein Teil in mir das auch geil findet, fies zu sein, weil ich sie nicht halten kann und weil ich die Reaktionen nicht halten kann. Fies-sein, Machoanteile und Arschlochanteile sind Anteile, die sich Männer kreieren, um ihre Verletzlichkeit zu halten, zu schützen, zu verstecken. Eine Männliches Prinzip, das nur aufgrund fehlender Wutkraft und Grenzen ein wenig toxisch umgesetzt wird. Bei mir ist es aber nochmal verquerer. Ich stelle meine Verletztlichkeit in Form meiner Hochsensibiltität volle Kanne nach Außen und unterdrücke die Schutzmechanismen. Was nur gleich ist, zu den eben genannten Männern ist, dass ich Wutkraft und Grenzen ebenso abspalte, dissoziiere und unterdrücke wie sie.

Es gab ein Treffen mit einer weiteren Frau. Ich nenne sie willkürlich Katharina. Auch sie ein spirituelle hochsensible Frau, mit Fähigkeiten, die gleichzeitig ordentlich wie alle Frauen mit denen ich mich treffen auch ordentlich Themen hat und Struggle mit dieser Welt. Ghosting war bspw. ein Phänomen worüber wir sprachen. Wir stellten fest, dass es eher von Männern ausgeht anstatt von Frauen. Auch so eine Widerspiegelung des "abwesenden Mannes" in der Matrix.

Ich durfte eine Aufstellung für sie leiten und begleitete sie durch eine Verstrickung mit einem Friendzonemann hindurch. Sie wollte flüchten, aber in dieser Beziehung lag noch ein Geschenk ohne dies sie nicht loslassen konnte. Im Gegenzug bekam ich ihre weibliche Aufmerksamkeit. Wenn ich die Augen schließe und meinen Raum wahrnehme, so lande ich ja in einem großen dunklen Raum und kann meine physischen Grenzen nicht mehr wahrnehmen. Als sie mir aber aus ihrer Frequenz Aufmerksamkeit gab, landete ich relativ zügig in einem Lichtstate. Ich war in meinem Leben schon öfters in diesem Lichtstates, der genauso grenzenlos ist wie dieser dunkle Raum. Ich kenne das Licht. Es ist mir zuwider, da für ihn der Preis der Identitätslosigkeit bezahlt wird. Menschen, die den Lichtweg der Verbundenheit gehen, zahlen auch den Preis der Auflösung. Das ist nicht mein Weg und ich hatte aufgrund meiner starken Todesangst und Festhaltedämonen Widerstand gegen den Lichtweg und halte natürlich an Ego und Identifikation fest. In früheren Artikeln schrieb ich oft, dass ich vor die Wahl gestellt werde für den Lichtweg “sterben” zu müssen oder alternativ mich für das Leben mit Leid zu entscheiden. Diese Option glücklich und lichtvoll zu leben (also mit Identität gab es für mich scheinbar nicht.

Als ich wieder in dem State wahr und meine Wahrnehmungen verbalisierte erkannte ich, dass ich in einer Projektion war. Es war haltlos und nicht greifbar. Meine Beziehung zum Licht spiegelt meine Beziehung zu meinem Vater wider. In meiner rechten Seite, meiner männlichen Seite war auf einmal eine bekannte unangenehme Wahrnehmung. Ich möchte betonen, dass ich zwar auch Empfindung und Gefühl dazu sagen könnte, der Begriff "Energie" sich aber am stimmigsten anfühlt. Rücken steht im Übrigen aus meiner Aufstellungssicht für Vergangenheit und Schultern für die Ahnen, die dich dort entweder supporten oder Ballast abladen. Katharina lud mich ein, dieses “Ding” nach vorne in meine Hände zu holen. Ich machte eine Handbewegung und holte es mit geschlossenen Augen nach vorne. Es funktionierte, auch ich konnte auf Visualisierung zugreifen. Katharina fragte Farbe, Form und Gefühl ab, so wie ich es in der Situation auch tun würde und dann gehts damit weiter im Prozess. Dies hatte ich aber noch nie wahrgenommen in Prozessen bei mir oder anderen. Es war ein grauer Stein, der von der Draufsicht und von beiden Seitsichten eine Karoform hatte. Also ein Stein mit acht Spitzen. Gleichzeitig war er von der Konsistenz formlos wie ein Gespenst. Ich konnte ihn nicht greifen oder fühlen, meine Hände gingen durch. 

Später formulierte Katharina es als Trauma of not Impact. Das hatte ich in vielen Prozessen auch schon erkannt: Die Abwesenheit eines Vaters traumatisiert ganz anders als bspw. Schläge in der Kindheit oder in der Scheidung. Ich wusste als Kind ja nichtmal, dass im Familiensystem was nicht stimmte und drückte einfach nur dieses ungute Gefühl weg, weil ich es mir null erklären konnte (Ich-Verstehe-es-nicht-Trance). 

Es war so fucking normalisiert für mich eine alleinerziehende Mutter zu haben. Bin letztens in einer Trance mal durchgegangen wieviele Väter ich als Kind kennenlernte. Meine Mutter hatte keine Partner, aber Freund_innen. Ich erinnerte mich an die vielen weiblichen Bekannten meiner Mutter und dass ich mit deren Kindern spielte. Ich kann mich nicht erinnern, einmal den Vater gesehen zu haben. Dann gab es eine Freundin, die einen übergriffigen Afghanen als Ex-Freund hatte, wo sie ihr Helfersyndrom ausspielen konnte und genau eine Freundin mit Kindern, wo ich mich an den Vater erinnern kann. Eine befreundte Familie! Und meine Erinnerung dazu ist, dass wir als unsere Familie deren Familie besuchen kam, dass sie sich mit diesem Vater/Mann gestritten hat. Weiß nicht mehr worum es ging, vielleicht auch um das Verhalten von mir oder meinem meinen Bruder, was weiß ich und ich erinnere mich wie sie weinend im Auto saß. 

(Ergänzen möchte ich nur fairerweise, dass ich eine kurze Zeit lang, als sie in einer christlichen Gemeinde war, einen erwachsenen Mann als großen Bruder als eine Art Buddy bekam, aber das hat auch nicht mehr viel gerettet, da war ich schon voll dissoziiert auf der Beziehungsebene und ja es gab einen männlichen Psychologen, wo sie mich dann aber auch wieder abgemeldet hat, obwohl ich bleiben wollte.)

Bei so viel Heiltheorie geht es darum ungefühlte Gefühle zu fühlen. Gefühle, die wir in der Kindheit dissoziiert haben, weil wir sie in dem Moment nicht halten konnten und sie sich abgespalten haben. Was für ein Fucking Traumata ist denn die Abwesenheit? Es ist kein Ereignis, es ist kein Momentum, es ist kein greifbares Gefühl, was durchgefühlt werden kann, laut meinem jetztigen Wissensstand und doch hat sie sich tief in meinem System in Form von Haltlosigkeit und “Abwesender Mann” sowie Dissoziationen manifestiert. Ich komme nicht an meine Erwachsenenmannfrequenz ran, um dieses zutiefst bockige, trotzige, verletzte, aggressive, verachtende, schmerzvolle Innere Kind zu kommen und es zu halten. Ich kenne diesen Väterlichen Halt nicht.

https://www.facebook.com/100000462181371/videos/3847846528574049/UzpfSTExOTYyMDk3NDg6MTAyMjEzMjQ2NDc5NjQ0NzE/ (Öffnet in neuem Fenster)

Ich liebe dieses Video. Sowas sollte Normalität sein und nicht als kleines Virales Video schnell wieder in Vergessenheit geraten.

Ich komme zur dritten Frau. Ich nenne sie willkürlich Miriam. Sie hat ebenfalls wie ich einen sehr dunklen Anteil und struggelt mit ihrer Persönlichkeit, die einen weltlichen Zugehörigkeits- und Geldfocus hat, obwohl ihr Hexenanteil eigentlich ein Priesterinnendasein in der Natur pflegen möchte. Als ich sie gehalten in diesen Hexenanteil begleitete brach ihr Hass auf diese Matrix raus. Ihre Genervtheit über diesen auf-Corona-Reagieren-Irrsinn, auf die Experten und Ärztehörigkeit, auf die Männer in weißen Kitteln, die wie Götter angehimmelt werden von der breiten Masse und Energie bekommen, obwohl diese Weißen Männer innerlich so fucking leer sind.

Dieses Bild spiegelt diese Expert_innenhörigkeit so wunderbar wieder. Das Argument vom langen Studium ist kein Beleg für Weisheit, sondern eher ein Argument für die Leere auf anderen Ebenen. Außerdem ist es paradox, aber je mehr du Experte bist, je mehr du dich spezialisierst, desto mehr verlierst du auch gleichzeitig den Überblick. Es hat Konsequenzen Experte/in zu sein. Auch aus einer aufgewachten Feldperspektive sind Expert_innen keine Heiligen, keine Götter, sie sind nur eins von vielen mentalen Programmen in der Matrix, die sich auch widersprechen dürfen. Es geht nicht darum sie zu überhöhen oder zu bekämpfen, sondern zur Kenntnis zu nehmen und das Spiel des Diskurses mit ihnen zu spielen und letztendlich Verantwortung zu übernehmen auf der Ebene wo Verantwortung übernommen werden muss.

Sie hatte eine tolle authentische Energie und ich glaube sie hätte viel Resonanz abgegrasen, wenn ich es gefilmt und online gestellt hätte. Aber ihr weltliches Ich reagierte natürlich mit Angst sich so öffentlich zu zeigen. Verständlich bei der Shitstormkultur der Skeptiker_innen, wo nur wissenschaftlich greifbare Fakten zählen und die Welt darüber hinaus gewaltvoll verächtlich negiert wird. Auch ihr Männerthema zeigte sich, die Sehnsucht nach dem richtigen Mann, nicht die verweichlichten Deutschen. Sie kann die Essenz der Männer sehen und spüren, sie verhalten sich aber mit Männerjungen. Aber natürlich auch nicht “die Männer” im Konservativen Rollenbild, die Frauen auch auf ne Rolle reduzieren. Ich denke da bspw. an die muslimische Kultur oder Südeuropa, Südosteuropa, wo die Männer "männlicher", weil machohafter als die Deutschen, aber ebenso verstrickt mit dem hohen Wert Familie oder Mutter und die Frauen keine Freiheiten genießen. Männer, die halten können, wo sie sich als Frau hingeben kann. Ein geerdeter Raum, ohne ideologischen Überbau, der mit pseudopositiven Vorgaben Anteile unterdrückt und kontrollieren versucht (das sind jetzt meine Worte).

Es ist eine verstrickte Situation, die ich ihr spiegelte, das was sie Männern vorwirft, trift ja gleichzeitig auf sie zu, weil sie gleichzeitig sie ja auch ihre Weiblichkeit, ihre Frau, ihre Hexe, ihre Hingabe unterdrückt und sich in dieser feministischen Matrix für das emanzipierte Funktionieren entscheidet (auch meine Worte), sich brav gibt bei Männern, um zu gefallen und darunter ihren Männerhass lodern lässt.

Für mich ist es easy diese unterdrückten Anteile auf ner Feldebene zu spiegeln, bewusst zu machen und einen energetischen stillen Raum aufzumachen, wo meine “Klientinnen” sich mit diesen Anteilen connecten können. Von einer Männlichen Kraft, die voll stayen kann, im Sinne von ich lasse ebenfalls die Kontrolle des Raumes los, bleibe präsent nur bei mir, in meinem Raum ohne zu dissoziieren, lasse die Frau in ihrem Sturm und begegne ihr über Beziehung, dadurch, dass ich ne Resonanzfläche biete und meinen Impulsen, meiner Wahrheit folge, bin ich leider auch noch entfernt. Ich bin auch einer dieser Kerle, die sie anzieht, die noch gehalten werden wollen, aber nicht ihre volle Essenz durch ihr physisch emotionales System leben. 

Und ja im Sessionaustausch durfte ich mich dann in ihre Dunkelheit fallen lassen. In ihrer Dunkelheit konnte sich meine Dunkelheit wirklich tief entspannen und ich kann an Anteile ran, an die ich alleine nicht rankomme und die ich automatisiert im Kontakt mit anderen Menschen, vor allem mit Frauen, dissoziiere. Ich wurde sehr erschöpft und Kraftlos und ich gab mich hin und konnte mich selbst wirklich spüren. Es war so angenehm und entgegen der Mentalen Erwartungen entspannte es die Frau auch und sie fand es so angenehm mich als Mann in meiner Kraftlosigkeit zu spüren. Später ging es in Richtung Rangeln und mich in meiner Aktivität zu spüren. Ich spüre, dass ich so gerne Frauen eigentlich vor allem über Körperkontakt und Rangeln und ohne zu reden begegnen würde und ich darüber Beziehung und Kontakt aufbaue, während das Reden, das typische Kennenlerngespräch mich ja voll in die Dissoziation bringt.

Auch bei einem weiteren Treffen ließ ich mich fallen. Es aktivierte mein Becken, mein Wurzelchakra, den Raum, wo auch meine unterdrückte Urkraft herkommt. Ich spürte dort eine gewaltige Blockade und spürte, dass die Blockade mit Mutterenergie gecharged war. Mental nenne ich meine Urkraft den Wilden Mann. In der Geschichte des Wilden Mannes geht es auch um Ritualarbeit zur Loslösung des Inneren Kindes von der Mutter, um seine Kraft kommen zu dürfen. So weh es tut das zu schreiben, diese Übergriffige Mutter hat sich, da ich wehrlos und Halt und Grenzen bei ihr aufwuchs sehr tief in mein System gefressen. Neben dieser gewaltigen Blockade begegnete ich auch einer Leere in der Brust. Das war die Grenze. Ich hätte weiter im Fallen lassen bleiben können, aber mein Widerstand wuchs. Meine Leere ist Hauptursache für Flüchten bei mir. Ungeduld kam hoch und auch bei der Frau ging die Energie runter. Ich rettete mich in die Komfortzone Aufstellung. Sie repräsentierte meine Mutter und ich mich selbst. Mein Kontakt zu meiner Mutter ist zurzeit abgebrochen, von meiner Seite. Wir fahren sofort seit Jahren die gleiche Konflikt Energie hoch. Ich bin Vorwurfsvoll und sie in massiven Abwehrhaltungsprogrammen. Mit ihrer Unfähigkeit mit der Umwelt in Kontakt zu treten, Dissoziationen, Konflikten im Öffentlichen Raum, Einordnung von Politik und Spiritualität bin ich leider fucking ähnlich. Ich habe echt viele Programme übernommen. Einmal wurde ich durch nen Prozess begleitet bei dem am Ende rauskam, dass ich als ich als Kind die Blockaden meiner Mutter wahrnahm, dachte, dass das was normales ist und kopierte diese und wollte sogar besser Blockaden kreieren als meine Mutter, weil ich, ohne zu denken, dachte, dass mensch das nunmal so macht, wenn die Mutter das macht und ich dachte ich werde dafür geliebt. Ich bekam einen Megalachkrampf als ich in dem tiefen Prozess erkannte, dass ich in einem Blockadestrickwettbewerb mit meiner Mutter wahr, den ich unbedingt gewinnen wollte.

Zurück zu der Aufstellung. Es bestätigte grundsätzlich mein Bild, von all den Jahren, was sie abstreitet. Sie hockte sich hin und ich stand. Ein Falsches Bild in Aufstellungssettings. Normalerweise muss die Mutter die Große sein und das Kind das kleine. Ich blockte es ab, war wie ich nunmal bin, vorwurfsvoll gegenüber ihrer Opferenergie. Miriam sprach von vielen Energien, die sie als Ballast rund um Schulter und Kopf wahrnahm. Sie wollte Kontakt, sie wollte, dass ich sie anschaue. Ich sagte, dass sie ihre Themen lösen soll, wenn sie Kontakt mit mir will. Die Situation stuckte. Ich kann nicht mit ihr Kontakt gehen, wenn sie nicht heilt und gleichzeitig habe ich nicht das Recht sie zu ändern, oder zu retten oder zu halten. Die Rolle wollte das sogar. Sie sagte auch ständig, dass sie Liebe von mir will. Sie sagte auch, dass sie mich nicht gehen lässt, da ich ihr Sohn bin. Wow. Voll die verstrickte Festhalteenergie. Ich war hilflos. Konnte nichts machen. Fragte in den Raum, was ich tun kann. Tanja antwortete für die Rolle der Mutter “liebe mich” und aus dem Feld antwortete sie zu mir. Nimm deine Mutter an wie sie ist. Ich war durch die Aufstellung schon emotional und weich und im Feld. Ich wurde weich und da changte was bei mir. Wahr ist, dass ich sie hart verurteile für diese Scheiß ungehalten Kindheit und die ganzen psychischen Folgen, die ich bis jetzt zu dem Moment schwer in meinem System rumtrage. Und mir tut es auch weh, keinen Kontakt zu haben. Und ich wünschte mir, dass wir das Thema noch vor ihrem Tod klären können, aber es liegt nicht in meiner Macht. Sie sagte dann auch zwischendurch mit Verachtung gechargte Sätze wie du bist wie die anderen Männer, du bist wie dein Vater. Meine verfickte Aufgabe ist es jetzt sie anzunehmen wie sie ist. Mit ihrer Übergriffigkeit. Und es changte sich insoweit, dass ich etwas größer wurde, sie etwas kleiner und ich ihre gesendete Übergriffigkeiten besser abprallen und nicht in mein System lassen konnte. In meinem Kopf war noch dieses typische Ich-Verstehe-es-nicht-aktiv und ich sprach noch eine Weile mit der Suche nach einer Lösung. Miriam sagte zwischendurch auch voller Genervtheit, boah ist deiner Mutter stur.

Danke an die drei Mädels für die Begegnungen. Danke ans Feld für die Spiegelungen und den Fortschritt. Ich bleibe weiterhin auf meinem Weg der Heilung.

Wenn Leute trotz oder wegen dieses Artikels einen gemeinsamen Raum mit mir erfahren wollen, entweder Circling, beide sind voll im Moment präsent und verbalisieren ohne Zensur was im Moment da ist. Oder halt Sessionaustausch, ich lasse die Kontrolle los und gebe mich deinen Wahrnehmungs und Raumhaltungskompetenzen hin und andersrum kannst du dich fallen lassen und dich meinen Kompetenzen hingeben.

Mir ist dieser Rahmen noch sehr wichtig. Denn ohne diesen Rahmen, werden bei mir ständig Schatten getriggert, die mich toxisch in einer narzisstische Wut begleiten. Und wieder ist der Haupttrigger vermeintlich einfach Fragen, die mein System massiv überfordern. Ich wollte mit Tanja hinterher einkaufen und Essen. Die Maskenpflicht triggerte. Wir schafften es aber uns am Security vorbeizumogeln. Und sie stelle ständig Fragen, obwohl in meiner Welt eigentlich klar war, dass sie kocht und ich als Gast mitesse. Es war zwar lieb gemeint mich einzubinden welchen geriebenen Käse wir kaufen, nachdem die Frage bei der Dritten Zutat jetzt zum Dritten Mal kam, antwortete ich dann mal, nur damit sie sich dann darauf für einen anderen entscheidet. Mich überforderten die Fragen, weil ich nicht koche. Nur Fertiggerichte, Fast Food und Süßigkeiten esse. Ich habe einfach kein Gefühl zu den verschiedenen Zutaten und das triggert Leere und Kompetenzmangel jedesmal bei mir an. Auch beim Essen kam die Frage, ob es mir schmeckt. Ich habe aus einem Matrixhöflichkeitsprogramm mit Ja geantwortet. Meine Wahrheit war aber, dass ich in dem Moment schon Spannungen hatte und nicht fühlte ob es mir schmeckt. Eigentlich war mein Inneres Kind hilflos und überfordert und ich hatte keinen Raum in mir, wo ich das halten konnte. Auch als Kind hat meine Mutter nie mit mir gekocht. Immer nur für mich, sie drängte mich energetisch aus ihrem Raum raus, in dem sie die Kontrolle behalten musste. Aber dann wollte sie für das mütterliche verunselbständigen auch noch geliebt werden. Fuck. Ich bemerke auch was mit mir passiert. Ich nutzte aus diesem angetriggerten Dissoziativen Zustand dann mein Talent Schatten wahrzunehmen und spiegelte sie auf eine verletzende Art und Weise ihre Schatten. Es ist OK, Schatten zu spiegeln, wenn mensch gleichzeitig einen wertfreien Raum aufmacht, diesen Raum gab es nicht. Ich war gecharged. Wieder was gelernt über mich und Konflikte in Alltagssituationen mit Frauen und wie toxisch ich mein Talent in Form von narzisstischer Wut in spannungsreichen Konfliktsituationen einsetze.

Sie verbalisierte ihr Bedürfnis nach Stille. Als sie dann wieder eine Frage stellte antwortete ich einfach mal nicht. Es fällt mir schwer, weil unbeantwortete Fragen im Raum einen autistischen Zwang aktivieren. Aber ich bemerkte dann, dass sie keine Antwort wollte, dass es ne rhetorische Frage war und sie eigentlich nur ne Aussage machte. Boah das fällt mir noch schwer diese Dissynchronzitität von rhetorischen Fragen. Einerseits Frage und andererseits Aussageenergie in den Raum zu stellen, mein System aktiviert dann mehrere Sachen und ist dann selber dissychron. Gleiches gilt für Sarkasmus, was elendig anstrengend für mein System ist und immer zu einer Art System Error führt.

Also long Story Short. Ihr könnt gerne Zeit mit mir verbringen, aber der Raum muss geklärt sein vorher, am besten gehaltener Sessionaustauschraum oder halt normaler Raum mit der Expliziten Erlaubnis und Vorwarnung, dass ich nen ziemlich gestörter Typ bin, der irgendwann mal Raum braucht, um seine Trigger zu verarbeiten.

Aho.

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