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#44 Queer Museum Wien: zwischen Vermittlung und Auflehnung - mit Larissa Kopp & Florian Aschka

Das Queer Museum Wien versteht sich als "radikal demokratisches Museum", das die queere Community in all ihren Facetten repräsentiert. Die Gründer:innen Larissa Kopp und Florian Aschka nahmen sich damit einem Thema an, das in vielen europäischen Metropolen längst Teil der institutionalisierten Museumslandschaft ist. Am Wiener Otto-Wagner-Areal möchte man sowohl Raum für queere Kunst und Kultur, als auch einen Brückenschlag zur so genannten "Mehrheitsgesellschaft" schaffen. Aber wie funktioniert das in einem Klima der Spaltung, in dem sich immer neue Bruchlinien - etwa zwischen Aktivist:innen aus dem queeren und dem feministischen Spektrum - auftun. Folge 44 widmet sich einem, in vielerlei Hinsicht, herausfordernden Kulturort jenseits staatlicher Strukturen.

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