Das Licht der Ursonne
Das Licht der Ursonne war durch die Stellung der Gestirne im Weltenraum für ein Weltenjahr so von der Erde verdunkelt , dass das Bewusstseinslicht der Ursonne = Quelle abgedunkelt war.
In diesem Dunkelraum konnte sich Materie so verdichten, dass sie zum trennenden Objekt werden konnte für das menschlicher Bewusstsein.
Der Mensch als Wesen der Ursonne vergaß durch seine stärker werden Identifikation mit dem Körper sein Urlicht und begann seine Entwicklung zum Ich, dem Wesen, das in sich die Ursonne findet und zum Mittelpunkt seines Wesens zurückfindet. Gleichzeitig sucht er mit den Naturwesen einen Weg, Materie mit dem Urlicht zu verbinden. Dafür war der richtige Abstand zwischen Sonne und Dunkelheit nötig. Kommt man zu nah an die Sonne, löst sich das ICH auf und geht ein ins Eine, man verbrennt in Gott. Ist man zu weit entfernt, verkalkt man, wird starr und kann das Herzlebenslicht der Ursonne nicht mehr in seinen Leib aufnehmen- man versteinert.
Die Erde ist nun seit kurzer Zeit wieder in direkter Verbindung mit der Ursonne, die Bewegungen der Galaxien haben einen direkten Weg freigelegt.
Gleichzeitig scheint aus der Erde selbst dieses Licht wieder, da der Kern der Erde sich mit dem Urlicht vereint hat.
In allen Reichen der Erde ist nun die Verwirklichung des Neuen Raumes möglich, des Raumes, der das Urlicht im Körper-Sein gegenwärtigt.
Das neue Licht- die vereinte Ursonne mit dem Leben- ist eindeutig in seinem Licht, ihrer Bewusstheit. Sich in es einzustimmen ist der Weg eines Jeden in die neue Zeit. Er gebiert sich selbst durch das Innewerden dieses Seins.