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14 Tage, 14 Teams - Saisonvorschau Schwenninger Wild Wings

von Christoph Fetzer

14 Tage, 14 Teams - bis zum Saisonstart der DEL am 14. September schauen Bernd Schwickerath (Öffnet in neuem Fenster), Sebastian Böhm (Öffnet in neuem Fenster)und Christoph Fetzer (Öffnet in neuem Fenster) hier jeden Tag auf ein anderes DEL-Team. Weiter geht es mit den Schwenninger Wild Wings.

1. Die vergangene Saison ...

... endete für die Wild Wings (mal wieder) frühzeitig, also vor den Playoffs. Am Ende sprang der zwölfte Platz heraus, was zumindest besser war als die meisten anderen Spielzeiten seit der DEL-Rückkehr 2013, als die Wild Wings in fünf von zehn Jahren auf dem letzten Platz landeten. Trotzdem war es (mal wieder) zu wenig.

Was den Wild Wings erneut fehlte, war ruhiges Fahrwasser. Auch und vor allem personell. Mit der Verpflichtung von Harold Kreis sollte eigentlich endlich Kontinuität auf der sportlichen Führungsebene nach Schwenningen kommen. Doch Kreis entschied sich bekanntlich während der Saison dafür, die Nationalmannschaft zu übernehmen. Ab dem Tag, an dem er als Bundestrainer vorgestellt wurde, holten die Wild Wings nur noch zehn Punkte aus elf Spielen. In dieser Phase rutschten sie vom neunten auf den zwölften Tabellenplatz ab. Es wäre also mehr möglich gewesen.

2. Was ist über den Sommer passiert?

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