Mastzellen mögen Benifuuki-Tee
Wie schön wäre es, jeden Tag ein Tässchen Grüntee gegen Allergien und allergische Reaktionen zu trinken? Etwa bei Heuschnupfen, allergischem Asthma, Nesselsucht oder Neurodermitis? Was wäre, wenn Du damit, Dein MCAS besser in Griff kriegen würdest? Und Deine HIT-Symptome? Dazu tätest Du Deiner Leber was Gutes, und Deinem Stoffwechsel.
Gebongt? Du bist dabei? Dann switche vom Tässchen Matcha zum Tässchen Benifuuki. Denn tatsächlich zeigen mehrere Studien, dass Benifuuki funktioniert. (Schicke ich gern per PN).
Und warum kann der Benifuuki das alles?
Es liegt an den methylierten Catechinen, von denen der Benefuuki am meisten von allen Grüntees enthält. Dazu kommen hydrolisierbare Gerbstoffe (Ellagitannine).
Es gibt aber ein paar Details, die Du wissen musst!
Um die besten Effekte zu erzielen, braucht es Pulver und losen Blättertee (beide möglichst von den unteren Blättern). Am Besten nach Benifuuki Pulver/Tee Sanbancha Asamushi suchen (gibt es zb. bei Sunday, Achtung da schwirren immer 5 Prozent Influencer-Codes rum!)
Die beste Wirkung zeigt sich erst nach Wochen täglicher Einnahme eines TL Pulver plus Blättertee, bei Heuschnupfen nach 4-6 Wochen, bei chronischen, stärkeren Themen ab 12 Wochen.
Nie auf nüchternen Magen nehmen (die Catechine belasten dann die Leber)!
Zügig trinken (sonst bildet sich aus dem Cholorophyll das photoaktive Abbauprodukt Pheophorbid) - das wollen wir nicht, es führt zu Übelkeit und sogar Photodermatose.
Mehr dazu inklusive Links zu qualitativem Benifuuki-Pulver gibt es hier (Öffnet in neuem Fenster) in meinem Online-Magazin Autoimmun Lifestyle.
Dort findest Du auch das gängige Trink-Protokoll (Öffnet in neuem Fenster).
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