Mir bleibt die Luft weg...
Atmen nicht vergessen!
Einatmen ...
und noch länger ausatmen!
Tief und lange atmen.
Habe ich dich gerade an das Atmen erinnert?
Ganz sicher bist du dir erst beim Lesen dieser Zeilen wieder deines Atems bewusst geworden, oder?!
Weil die Dinge so (vermeindlich) selbstverständlich sind, denken wir nicht mehr an sie.
Wir reagieren oder funktionieren automatisch.
Die Lunge ist ein wichtiges Ausscheidungsorgan
Wie auch Leber, Niere, Darm und Haut.
Doch neben der Funktion der Sauerstoffversorgung und der Entsäuerung des Körpers, hat dein Atem noch eine weitere faszinierende Eigenschaft:
er reguliert dein Nervensystem!
Der Herzschlag und ein vielleicht vorhandener, erhöhter Puls, normalisieren sich.
Bewusstes Atmen fördert deine Verdauung
Doch damit nicht genug!
Eine tiefe, bewusste Atmung in den Bauch fördert deine Verdauung.
Denn durch das Heben und Senken des Zwerchfells – was bei einer tiefen Atmung ganz automatisch passiert - wird dein Darm gleich mit in Bewegung versetzt.
Auch Nackenverspannungen sollen sich durch eine bewusste Atmung leichter lösen.
Der Atem ist ein wichtiger Bestandteil im Yoga. Hier gibt es verschiedene Techniken, wobei es eine ganz besondere gibt, die sich Pranayama nennt.
Hierbei wird während der Atmung abwechselnd das rechte und linke Nasenloch mit dem Finger verschlossen. Wenn du genau wissen willst, wie das funktioniert, dann findest du sicher eine gute Anleitung auf Youtube.
Düfte regulieren dein Nervensystem
Eine sehr hilfreiche Möglichkeit ist auch, einen guten Duft zu verwenden um das Nervensystem zu beruhigen und sich des Atems wieder bewusster zu werden.
Wenn du tagsüber viele Stunden im Büro vor dem Bildschirm sitzt, sind frische Düfte unheimlich hifreich!
Mal ganz abgesehen davon, dass sie aufkeimenden Ärger schneller verduften lassen.
Um dich mit einem Duft zu erfrischen, benötigt es lediglich eines Stück Stoffs, wie etwa ein Taschentuch, auf das du 2-3 Tropfen deines Lieblingsöls gibst und den Duft langsam einatmest.
Ohnehin ist es nützlich, sich ein kleines Depot an ätherischen Ölen für den Hausgebrauch zuzulegen!
Probiere doch einmal den Duft von Zitrone. Du kannst ihn sehr gut mit ätherischen Ölen von Nadelbäumen kombinieren, wie etwa Tanne, Kiefer oder andere Fichten. Diese Düfte unterstützen zusätzlich dein Nervensystem, damit es wieder in Einklang mit deinem Herzschlag, Blutdruck und deiner Verdauung kommt.
Wenn du dir noch unsicher bist im Umgang mit ätherischen Ölen und du nicht so recht weißt, worauf beim Kauf zu achten ist, dann empfehle ich dir sehr gerne mein Ebook.
Hier erfährst du die wichtigsten Basics zur Aromakunde.
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SALVE
Deine Alchimistin