Eure Fragen - meine Antworten
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Danke, danke, danke für alle eure Fragen! Ich liebe diese Frage-Antwort-Runden. Ihr hoffentlich auch.
Manche der Fragen habe ich in einer zusammengefasst, da sie in ähnliche Richtungen zielten:
Wie startest du in den Tag?
Glaubst du, dass Jesus wirklich gelebt hat?
Gehst du gerade in eine Gemeinde?
Wie gehst du mit Einsamkeit und Trauer nach deiner Trennung um?
Wie hörst du auf dein Körpergefühl und welche praktischen Auswirkungen hat dies?
Wie richtet man sich wieder auf an dunklen Tagen?
Wie findet man zu sich selbst nach Zeiten, in denen sich viel verändert hat?
Welche aktuelle Serie kannst du empfehlen?

Beginnen wir mit der Frage, auf die mir die Antwort leicht fällt:
Wie startest du in den Tag?
Mein Morgen besteht aus einer umfassenden Morgenroutine, die ich jedem ans Herz lege.
Step 1: Nach dem Aufwachen einige Minuten im Bett liegenbleiben und den Nachgeschmack des Schlafes genießen. Meistens wache ich zu früh auf und habe keine Eile. In dem Buch „Sabbath“ nennt Wayne Muller diese Praxis „Slotha Yoga“ (Faultier-Yoga). Wie schön. Yoga hätte ich also schon vor dem Aufstehen abgehakt!
Step 2: Schnurstracks in die Küche, wo ich mir einen Kaffee aufbrühe, der schwärzer ist als mein Humor.
Step 3: Völlige Unproduktivität! Auf der Couch sitzen, das Morgenlicht bewundern, ein paar unzusammenhängende Gebete stammeln.
Step 4: Noch mehr Unproduktivität. Als digitaler Junkie brauche ich Pixel in Form eines YouTube-Videos. Irgendein Cottage-Core (Öffnet in neuem Fenster) oder Granny-Core-Zeugs. (Öffnet in neuem Fenster)
Step 5: Ab in die Dusche, anziehen, Haut mit Olivenöl reinigen, fünf Kinnhaare zupfen, Make-Up auflegen, zack, fertig ist die Beauty Routine einer 50jährigen.
Es hat Jahre gedauert, meine Morning Routine zu perfektionieren. Wahlweise kannst du noch hinzufügen: Durch den Garten spazieren, Blumen gießen, Bananenwaffeln backen, Geschirrspüler ausräumen, Nachrichten wegklicken.

Glaubst du, dass Jesus wirklich gelebt hat?
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