Mosambikanische Vertragsarbeiter*innen in der DDR
Herzlich willkommen zur zweiten bzw. inhaltlich ersten Folge von Black History, dem Podcast, der Schwarze deutsche Geschichten und globale Schwarze Perspektiven beleuchtet. Ich bin Steven Cassimo, und heute widme ich mich einer fast vergessenen Geschichte: den mosambikanischen Vertragsarbeiter*innen in der DDR. Was als „Solidarität“ zwischen zwei sozialistischen Ländern verkauft wurde, entpuppte sich für viele als eine Erfahrung von Ausbeutung, Rassismus und Verlust – aber auch von Widerstand und Überlebenskraft.
Diese Folge wurde produziert, recherchiert und moderiert von Steven Xavier Cassimo. Die Intro- und Outro-Musik wurde komponiert und produziert von Jason Shaw (Creative Commons Music by Jason Shaw on (Opens in a new window)Audionautix.com (Opens in a new window))
Schickt mir eure Kritik an stevenxaviercassimo@web.de
Folgt mir auf Instagram (Opens in a new window), um auf dem Laufenden zu bleiben.
Es gibt auch die Möglichkeit, meine Arbeit auf Steady (Opens in a new window) zu unterstützen.
Hier findet ihr Quellen und weitere Texte zum Thema:
Vertragsarbeiterinnen und Vertragsarbeiter in der DDR (Opens in a new window)
DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik: Warten auf Lohn seit 34 Jahren (Opens in a new window)
Motivserie "Migrationsgeschichte in Bildern" „Vertragsarbeiter“ in der DDR (Opens in a new window)
DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik: Kampf um Lohn und Wahrheit (Opens in a new window)
Afrika:Initiative für Hilfen an DDR-Vertragsarbeiter in Mosambik (Opens in a new window)
Der einsame Kampf Mosambikanischer Vertragsarbeiter:innen (Opens in a new window)
Aus Vertragsarbeiter*innen werden Madgermanes (Opens in a new window)
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung (Opens in a new window)
Mosambikanische VertragsarbeiterInnen in der DDR und ihr Schicksal danach (Opens in a new window)
Auf den Spuren von Vertragsarbeit in Weimar (Opens in a new window)