Dein Zeitmanagement-Methodenkoffer: Timeboxing
Ich packe meinen Koffer, und ich nehme… das Timeboxing mit! Heute packen wir die zweite Methode in unseren Zeitmanagement-Methodenkoffer und schauen uns einmal gemeinsam genauer an, wie man die im Alltag einsetzen kann. Ich habe mich für das Timeboxing entschieden – und nein, das ist nicht „einfach nur einen Wecker stellen“.
Wie beim letzten Methodenkoffer-Beitrag geht es mir nicht nur um eine theoretische Beschreibung der Methode: Ich will dir zeigen, wie du Time Boxing praktisch in deinen Alltag anwenden kannst – in möglichst vielen verschiedenen Situationen. Theorie machen wir so viel wie nötig und dann gibt es vor allem ganz viele Anwendungsbeispiele – vielleicht passt ja auch eines davon in deinen Alltag?
Wie immer begleitet ein Audio diesen Beitrag, damit du ihn auch hören kannst. Du findest es im Beitrag verlinkt und unter "The Happy Worklife" bei Spotify, zugänglich mit deinem Steady-Mitglieder-Login. Dort werden dir auch zukünftige Episoden angezeigt.
Inhalt
Time Boxing: Das bedeutet es und so wendest du es an
Weniger ist mehr: Weniger Zeit, mehr Ergebnis
E-Mails bearbeiten: Timeboxing spart Zeit
Ordnung und Haushalt: Mit Timeboxing gegen den Perfektionismus
Soziale Medien und Bildschirmzeit „timeboxen“
Erfolgsfaktoren beim Timeboxing: Darauf solltest du achten
Um diesen Beitrag komplett lesen zu können, musst du Mitglied werden: Ich tausche zwei The Happy Worklife Paper pro Monat gegen einen Kaffee! ;-)
Mitglied werden (Opens in a new window)
Already a member? Log in (Opens in a new window)