Wir machen das, was uns selbst fehlt!
Junger Kulturjournalismus für junge Menschen im Ruhrgebiet.
Bier, Fußball, Zechen! Ein bisschen Wolfgang Petry, ein bisschen Herbert Grönemeyer und graue Betonbauten mit Trinkhallen, in denen „Ruhrpott-Originale“ (Opens in a new window) mit Zigaretten geprägter Stimmlage erzählen, dass früher alles besser gewesen ist: Das ist für viele Menschen das Ruhrgebiet.
Doch welch Wunder. Auch in der größten Metropolregion Europas gibt es Kultur über die Currywurst hinaus – sogar eine ganze Menge: Erfrischend und von jungen Menschen, die das Zechen- und Strukturwandel-Image hinter sich lassen.
Das STROBO-Magazin (Opens in a new window) berichtet darüber, promotet, bietet eine Plattform und schafft ein Blick in die Off-Szene des Ruhrgebiets. Das machen wir (6 Redakteur:innen, 15 Autor:innen und 7 Fotografen (Opens in a new window)) ehrenamtlich neben Beruf und/oder Studium - weil wir glauben, dass das Ruhrgebiet ein junges Kulturmedium dringend nötig hat und weil es uns Spaß macht.
Zwar muss ein Online-Magazin nicht gedruckt werden, aber auch wir haben monatliche Fixkosten für Server, Premium-Accounts oder Photoshop. Jeder weitere Euro kommt denen zugute, die für uns Artikel schreiben und Fotos schießen. Denn das Magazin soll für euch und uns langfristig da sein. Wir finden, dass es deshalb nur fair wäre, wenn diejenigen, die für die Inhalte unterwegs sind, zumindest ein kleines Honorar erhalten.