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Was das neue Wirtschaftsjahr bringt

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Turbulentes neues Jahr

Die Schlagzeilen der vergangenen Tage geben schon den Ton vor, das kommende Jahr wird wohl weiter turbulent. Sowohl in den USA als auch in Deutschland (Opens in a new window) verzeichneten die Leitindizes  in der ersten Handelswoche fast auffällig gute Stimmung (Opens in a new window). Die Inflationsrate in der Eurozone lag im Dezember bei "nur mehr" 9,2 Prozent (Opens in a new window). In Deutschland fiel sie noch stärker, in Österreich hingegen bleibt die Teuerung zweistellig. Währenddessen gehen die Massenkündigungen in der Tech-Branche weiter: Amazon trennt sich von 18.000 Beschäftigten (Opens in a new window), was etwas mehr als einem Prozent der gesamten Belegschaft entspricht. Auch andere Themen des alten Jahres werden uns in den nächsten Monaten weiter beschäftigen: FTX-Gründer Sam Bankman-Fried plädiert im Betrugsfall auf nicht schuldig (Opens in a new window)

Weitere News

Der Pharmakonzern Astrazeneca übernimmt die US-Biopharma-Firma CinCor für 1,8 Milliarden US-Dollar. (Reuters (Opens in a new window))

Apple soll laut Berichten diesen Frühling sein erstes Mixed-Reality-Headset, das  seit sieben Jahren in Entwicklung ist, präsentieren. (Bloomberg (Opens in a new window))

Jack Ma zieht sich weiter aus seinem Fintech-Konzern Ant Group zurück. Der Mitgründer hatte sich vor mehr als zwei Jahren nach Kritik an der chinesischen Regierung aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, jetzt gibt er auch den Großteil seiner Stimmrechte ab. (CNN (Opens in a new window)

Goldman Sachs will im Rahmen eines Sparprogramms 3.200 Stellen streichen, im Herbst beschäftigte die Investmentbank noch 49.000 Mitarbeiter:innen. (Bloomberg (Opens in a new window))

Der Luftverkehr in Deutschland wird im ersten Halbjahr 2023 noch nicht das Niveau vor der Pandemie erreichen. Laut der Analyse des Branchenverbands hinkt Deutschland im Europa-Vergleich hinterher, der Verkehr habe sich auf Straße und Schiene verlagert. (Spiegel (Opens in a new window))  

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Lisa

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