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Steckbrief  #II

Moin!

Ein Monat Zeichenkind–Reportage!

Sechs Reportagen und ein Live-Online-Treffen mit den Mitgliedern auf meinem Balkon mit dem Blick auf die Elbe und den Fischmarkt. Ich freue mich über neu gewonnene Newsletterabonnent:innen und auf einen neuen Monat mit neuen Geschichten aus Hamburg. In diesem Sommer gibt es noch viel zu berichten.

Aber erstmal ein Paar weitere Fakten zu mir und zu dieser Seite:

  • Ich bin Zeichnerin mit Haut und Haaren und nehme meine Umwelt auch zeichnerisch wahr. Deswegen stehen sie auch hier im Vordergrund

  • Trotzdem möchte ich mich journalistisch weiterbilden, damit ich bessere Berichte schreiben kann und auch mit meinen Texten überzeuge

  • Ich erstelle jeden Tag mindestens eine Zeichnung

  • Mit acht Jahren habe ich angefangen Akkordeon zu spielen. Damals noch in der Musikschule in Kasachstan. Am liebsten spiele ich Tango von Astor Piazzolla

  • Daneben erstelle ich Poster mit Hamburg-Motiven, die Du in meinem Shop auf www.zeichenkind-Illustration.de findest

  • Ich habe einen siebenjährigen Sohn, den ich gern in meine Arbeit miteinbeziehe. Letztes Jahr habe ich zum Beispiel zwei von ihm gemalte Bilder in eine Gruppenausstellung aufgenommen. Er war so stolz über so viel echtem Interesse für seine künstlerische Arbeit. Daneben hat er gelernt, was es heißt eine Ausstellung zu organisieren (beide Bilder wurden gekauft)

Was ich im August geplant habe:

  • Ein Interview mit der Theatergruppe „das Zimmer“ und über ihr Stück „Robin Hood“ auf der Horner Rennbahn

  • Heute wurde ich vom U3-Theater zu einem weiteren Stück im Planten in Bloomen eingeladen — „Der Sturm“ von Shakespeare.  Ich freue mich schon sehr darauf

  • Das Geburtstagsprogramm von der Künstlerinitiative im Gängeviertel, die ich selbst in den ersten Jahren mitbegründet und mitorganisiert habe

  • Fahrradkino im Wasserkunst Kaltehofe vom „Flexibles Flimmern“

  • Konzert von Uuga im Oberhafen

  • Ein Kinofilm im Abaton über eine koreanische Migrantenfamilie in den USA

  • Die Fotoausstellung im Museum für Hamburgische Geschichte vom Fotografen Max Halberstadt, der in den Zwanzigern Hamburgs Straßen fotografiert hat und von dem übrigens das berühmte Portrait von Sigmund Freud stammt

Uff, das ist ganz schön viel für ein Monat, oder? Mal schauen, was ich davon alles schaffe …

Sei also gespannt und schreibe mir gern, wenn Du Wünsche, Fragen oder Anregungen hast. Was findest Du besonders interessant an meinen Reportagen? Worüber könnte ich noch berichten? Auf welches Thema freust Du Dich besonders?

Ich freue mich über jede Reaktion, aber ganz besonders über jede Mitgliedschaft, die hier abgeschlossen wird. Denn das bedeutet Wertschätzung für meine Arbeit und Bestätigung dafür, dass sie nicht umsonst gemacht wird.

Hier ist eine kleine Auswahl meiner Erlebnisse im Juli:

Tschüß und bis nächste Woche.

Julia Zeichenkind

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