Erstklassige Aussicht
Hamburgs Bergführer, dieses Buch gibt es wirklich (Abre numa nova janela), muss wohl überarbeitet werden. Denn mit der neu geschaffenen Möglichkeit, den Flakbunker an der Feldstraße in St. Pauli über einen Bergpfad zu besteigen, ist nun ein überaus attraktiver Gipfel hinzugekommen. Man benötigt schon gut eine Viertelstunde, um die neue Höhe zu erklimmen, die Aussicht auf Hamburgs Erstligastadion am Millerntor und die umliegenden Stadtviertel wird dabei von Minute zu Minute besser.
Der Aufstieg in Bildern:
Die Baumgrenze im Hamburger Gebirge verläuft anders als bekannt. Für die angekündigte üppige Bunkerbegrünung braucht es aber noch ein wenig Geduld.
Fast 350 Stufen geht es den Bergpfad hinauf. Pausieren kann man dann in einer Bar, einem Café oder gleich in einem Hotel.
Das war vor dem Umbau der höchste Punkt des Bunkers. An dieser Stelle gibt es nun eine Ausstellung zur Geschichte des Bauwerks (Abre numa nova janela).
Wie klein Riesenräder doch sein können. Und unfertige Elbtower (da ganz hinten!) sowieso.
Der Blick in Richtung Schanzenviertel.
Sie haben Ihr Ziel erreicht: der Dachgarten ist im Sommer von 9 bis 21 Uhr geöffnet.
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