Sebastian Kienle und die Anti-Klischee-Karriere
Sebastian Kienle blickt dem Karriereende ins Gesicht und wir dürfen dabei sein. Einmal monatlich treffe ich Sebi, um mit ihm über seine Karriere zu sprechen. Dieses Mal gibt es nicht nur ein aktuelles Update und eine besondere Renn-Ankündigung, sondern auch einige dicke Bretter zu bohren. Es geht um Ratschläge, die sich Sebi während seiner Profijahre gewünscht hätte, um gemachte Fehler und Learnings, nicht erfüllte Klischees des Profitums und um die wichtigsten Aufgaben eines guten Trainers.
Ich glaube, dass Sebi echt Spaß dran hat, sich im Podcast nochmal den Kopf über seine Karriere zu zerbrechen. Für mich ist es wirklich etwas Besonderes, dass wir uns gemeinsam durch die vielen Schichten seiner Zeit als Profisportler wühlen. Und natürlich hoffe ich, dass es viel Spaß macht uns dabei zuzuhören.
Top-3-Aussagen von Sebi in unserem Gespräch:
"Nur ein dummer Menschen kann seine Meinung nicht ändern."
"In so einem Leben hast du die höchsten Hochs und die tiefsten Tiefs. Aber vor allem auf die schlechten Sachen bereitest du dich eigentlich nicht vor. Deine Träume beinhalten ja nicht, was scheiße werden kann."
"Mentale Stärke ist, Nein sagen zu können. Wenn du in manchen Situationen oder Momenten vor einer Gruppe sagen kannst "da mache ich nicht mit" - das ist mentale Stärke, das ist richtig knallhart. Dann hast du meiner Meinung nach das Zeug ganz vorne mit dabei zu sein."
Sebi hat entschieden, dass die 226€-Spende an die Talentschmiede des Tri Team Heuchelberg gehen soll.
Ich wünsche der Podcastcrew und allen Teamplayern viel Spaß mit der ersten Episode von Immer schön freundlich!
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