5 Tipps: Zeitmanagement bei Virenalarm
eigentlich hatte ich für diesen Steady Beitrag ein anderes Thema eingeplant, aber dann hat es mich letzte Woche erwischt: Über Nacht hat sich ein fieser Infekt breitgemacht und mein engster Begleiter war auf einmal eine Trilogie aus Taschentuch, Asthaspray und Ingwertee. Am Tag danach gesellte sich dann auch noch das Kind mit einem anderen Virus dazu, Abwechslung ist ja wichtig. Na, prima.
Denn es ist ja nicht so, als ob man in den Adventswochen so besonders wenig vorhätte… Also: umplanen. Und weil ich weiß, dass das in meinen Nachrichten immer die Top-Frage Nummer 1 ist (zumindest im Herbst und Winter), gebe ich heute ein paar Tipps zum Umplanen im Krankheitsfall. In der Hoffnung, dass ich das diesen Winter nicht nochmal zur Anwendung bringen muss…
Inhalt
Prioritäten setzen: Leichter gesagt als getan, aber möglich
Krankheit heißt = Es sich leicht machen
Be prepared: Das kannst du für den “Fall der Fälle” vorbereiten
Offene Kommunikation in alle Richtungen als Wunderwaffe
Perfektionismus herunterfahren - aber wirklich!
Short & Sweet: Zusammenfassung
3 Aufgaben, um beim nächsten Virenalarm besser vorbereitet zu sein
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