Calendar Blocking 2.0: 6 Tipps, wie du deine Wochenplanung verbessern kannst

dass ich von Calendar Blocking begeistert bin und das für mich ein echter Game Changer war, habe ich ja schon häufiger erzählt - und auch schon zwei Steady-Beiträge dazu geschrieben. Aber, wie das nun mal im Leben so ist: der Alltag verändert sich permanent, und es tauchen neue Herausforderungen auf, die man (noch) nicht im Griff hat.

Es passiert tatsächlich ziemlich oft, dass mir jemand schreibt, dass “auf einmal nicht mehr funktioniert”, was vorher prima den Alltag strukturiert hat. Der erste Blick fällt dann oft auf einen selbst, weil man ja anscheinend irgendetwas falsch macht und seine To Do’s nicht mehr im Griff hat. Oder man vermutet, dass man einfach zu undiszipliniert sei, um “das halt mal konsequent durchzuziehen”.

Diese Gedanken hatte ich auch oft am Anfang meiner Zeitmanagement-Reise – bis ich eine wichtige Sache verstanden hatte - und genau darüber schreibe ich heute.

Anfang des Jahres habe ich nämlich wieder einmal gemerkt: Meine Calendar Blocking Routine passte nicht mehr so richtig - also habe ich sie wieder “passend gemacht”. Im Newsletter habe ich vor ein paar Wochen schon einmal kurz angerissen, was ich verändert habe – heute gibt es die ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du mit meinen Learnings deine eigene Wochenplanung besser machen kannst.

Zum Beitrag gehört auch heute wieder ein Audio, damit ihr den Text auch hören könnt. Wenn ihr “The Happy Worklife” bei Spotify sucht und euch dort mit eurem Steady-Mitglieder-Login anmeldet, bekommt ihr neue “Folgen” auch dort automatisch angezeigt.

Inhalt

1. Was ich jetzt anders mache - und warum

2. Tipp 1: In Projekten statt Aufgaben denken

3. Tipp 2: Weniger Zeit für “Managing the System” aufwenden

4. Tipp 3: Den Druck herausnehmen - für weniger Stress

5. Tipp 4: Hyperfokus in der Wochenplanung vermeiden

6. Tipp 5: Gegenmittel gegen das Aufschieben

7. Tipp 6: Überblick - wohin geht deine Zeit?