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Rezension: Ghostwire: Tokyo (PC, PS5)

Shinji Mikami ist personifizierte japanische Videospielkultur. Seine Vita ist der Spiegel einer Branche, die gleichzeitig faszinierend und frustrierend sein kann, die sich immer schneller und manchmal in falsche Richtungen dreht, in der Studios gefressen und geboren werden, in der Kapital und Kreativität auf ewig kämpfen. Über Ghostwire: Tokyo (Abre numa nova janela) liegt nicht nur der Schatten seiner illustren Vergangenheit, darin verbirgt sich auch jede Menge japanische Kulturgeschichte. Daher möchte ich ein wenig zurückblicken, bevor ich über Geister in Shibuya spreche.

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