Rezension: Skald: Against the Black Priory (PC)
Anders Lauridsen hatte schon immer ein Faible für klassische Rollenspiele und den kosmischen Horror von H.P. Lovecraft. Und als seine Pen&Paper-Gruppe zerfiel, wollte er nicht damit aufhören, Abenteuer zu inszenieren. Also legte er mit Unity alleine los, das Feedback war gut und das Norwegian Film Institute (NFI) war so angetan, dass es ihn unterstützte. Jetzt ist Skald: Against the Black Priory (Abre numa nova janela) für knapp 15 Euro auf dem PC erschienen. Und es ist unheimlich gut geworden.
Ein Schatz in der Tiefe
Irgendetwas trifft das Schiff so hart, dass man mitten in der Nacht erwacht. Die Lage ist zum Reißen angespannt: Der Kapitän hat irgendein Ungeheuer gesehen und weigert sich in den Hafen einzulaufen. Doch die Söldner, die man anführt, haben auf der Insel einen Auftrag zu erledigen. Kaum begibt man sich an Deck und versucht einzugreifen, nimmt das Unheil seinen Lauf: riesige Tentakel ergreifen die Karavelle, man stürzt ins Meer…
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