Über die Kritik der Digitalisierung.
Im Gespräch mit Daniel Martin Feige. - Ich spreche mit Daniel Martin Feige, Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, über sein aktuelles Buch Kritik der Digitalisierung, das kürzlich in der Blauen Reihe im Meiner Verlag für 19,90 Euro erschienen ist.
Ich spreche mit Daniel Martin Feige, Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, über sein aktuelles Buch Kritik der Digitalisierung (Abre numa nova janela), das kürzlich in der Blauen Reihe im Meiner Verlag für 19,90 Euro erschienen ist.
Daniel war schon zweimal zu Gast, wir sprachen u.a. über Kunst und Ästhetik im Spiel, über Planescape Torment und Jagged Alliance 3. Außerdem kennt ihr ihn vielleicht von Gastbeiträgen für die GEE; im kommenden Heft Nr. 74 beschäftigt sich Daniel in der Story "Spielen zwischen Freiheit & Willkür" mit dem Spiel als Kulturgut sowie der Ambivalenz der Gamification.
In unserem Gespräch geht es in erster Linie um die Betrachtung der Digitalisierung, die Daniel in drei Schritten Daten, Geist & KI sowie Kunst vornimmt: Zuerst geht es um die Neuartigkeit digitaler Technologien im Kontext unserer Praxis, danach um die Verwischung der Grenze von Geist und KI, bevor es schließlich um Kunst als Kritik an der zunehmenden Durchdringung der Gesellschaft durch Digitales geht. Wir sprechen auch über Musk und Zuckerberg, über Spiele wie Kentucky Route Zero, das Buch bzw. den Film Ready Player One sowie die TV-Serie Severance.
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