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marketingBRIEF #3

Happy Halloween – fast! 👻

Keine Sorge, hier gibt es keinen Grusel – aber vielleicht kennst du das Gefühl, wenn du versuchst, mit Excel eine komplexe Redaktionsplanung zu managen.

Und Hand aufs Herz: Wie oft schaust du auf deine Excel-Tabellen und wünschst dir, du könntest einfach mal alles auf einen Blick sehen – ohne hin und her zu scrollen?💡

Excel ist zweifellos ein tolles Tool, aber wenn es um Marketing- und Redaktionsplanung v.a. um Teamwork geht, gerät es schnell an seine Grenzen. Besonders wenn Textabstimmungen, Visualisierungen und Asset-Freigaben anstehen, kann man eben nicht mal das gesamte Projekt flott überblicken.

Dazu kommt noch, dass Excel gerade mobil wenig Spaß macht. Und mal ehrlich, wer will schon eine wichtige Freigabe "on the fly" in einem endlosen Excel-Dokument machen? Daher kommen hier ein paar Take-aways, die zeigen, wann und warum es Zeit wird, bye bye zu sagen…

just BRIEFly: Ciao Excel

  1. Kein visuelles Dashboard: Excel zeigt dir nur Daten an, aber in anderen Tools siehst du direkt das große Ganze – ohne viel Klickerei. Fortschritte, Deadlines und Verantwortlichkeiten sind sofort einsehbar. So arbeitest du auch im Team viel strukturierter und behältst immer den Überblick.

  2. Mobile First: In der heutigen Welt ist Flexibilität alles. Die genannten Tools haben mobile Versionen, die für unterwegs optimiert sind. Egal, ob du schnell eine Freigabe erteilen oder eine Aufgabe verschieben musst – mit diesen Tools hast du dein Projektmanagement in der Tasche. 📱

  3. Automationen für mehr Effizienz: Während Excel immer noch viel manuelle Arbeit verlangt, können diese Tools Routineaufgaben automatisch für dich erledigen. Dinge wie Erinnerungen an Deadlines oder Benachrichtigungen über Updates laufen im Hintergrund – du gewinnst wertvolle Zeit für strategische Aufgaben.

Die richtigen Tools für die Redaktionsplanung sind entscheidend

Excel kann vieles, aber wenn du mehr Überblick, Flexibilität und Team-Kollaboration willst, stoßen viele schnell an ihre Grenzen. Da kommen Tools wie Trello.com (Abre numa nova janela), Asana.com (Abre numa nova janela), Notion.com (Abre numa nova janela) oder Monday.com (Abre numa nova janela) ins Spiel. Diese bieten nicht nur Struktur, sondern auch Echtzeit-Zusammenarbeit und Automationen, die das (Arbeits-)Leben erleichtern.

Ja, Excel mag seine Stärken haben, aber in puncto Übersichtlichkeit, Kollaboration und Flexibilität spielen moderne Projektmanagement-Tools in einer anderen Liga. Und ganz ehrlich: Wenn du diese Tools in den Arbeitsalltag integrierst, wirst du schnell merken, dass Workflows nicht nur reibungsloser laufen, sondern auch das gesamte Team produktiver arbeiten kann. Insofern: ein klares Plädoyer für mehr Digitalisierung.

Speaking of Whitch 🧙

Falls du gerade dabei bist, über eine Restrukturierung der Redaktionsplanung nachzudenken und auf Tool-Sondierungssafari bist, habe ich noch fünf strategische Leitfragen:

  1. Was sind die größten aktuellen Herausforderungen?
    Welche inhaltlichen und technischen Herausforderungen bestehen bei der Redaktionsplanung? Was funktioniert gut, was weniger gut?

  2. Welche Form von Media-Mix und Integration ist gewünscht?
    Welche Medien möchtest du abgedeckt wissen? Welche Kanäle genießen dabei Priorität? Welche anderen Systeme (CMS, CRM etc.) soll das neue Planungstool unterstützen?

  3. Welche Planungsfunktionen werden konkret benötigt?
    Soll das Tool eine Kalenderfunktion zur Visualisierung des Contentplans bieten? Oder soll es eher die gemeinsame Erstellung von Inhalten erleichtern?

  4. Was sind die Must-Have-Features?
    Welche Funktionen sind unbedingt erforderlich? Ist Automatisierung wirklich das, was gerade gebraucht wird, oder eher ein „Nice-to-Have“?

  5. Wie steht es um die Skalierbarkeit mit Blick auf Kosten-Nutzen?
    Seit wann gibt es den Anbieter? Wie viele Lizenzen brauchen wir jetzt, wie viele in einem Jahr? Vermag das Tool mit unseren Anforderungen mitzuwachsen?

Learning der Woche

Viele Organisationen wollen sich digitalisieren, wissen aber nicht so genau, wo und wie sie anfangen sollen. Ja, Digitalisierung geht mit Change einher – und das kann sich manchmal wie ein Geisterhaus voller "scary" Türen anfühlen und keiner weiß so richtig, wohin sie führen… 🙃

Umso wichtiger ist es, a) die richtigen Fragen zu stellen und b) intern Orientierung zu geben und solche Übergänge systematisch zu begleiten.

Entsprechende Kommunikation, Sensibilisierungsmaßnahmen und Trainings sind dabei der Schlüssel, durch den Wandel funktioniert. Immerhin wollen neue Tools ja auch wirklich angenommen und akzeptiert werden – und das gelingt meist nur, wenn intern alle mitgehen und Schritt halten.

Noch mehr digital gefällig?

https://www.youtube.com/watch?v=2YaU5E5BT3w&t=87s (Abre numa nova janela)

Genau zum Thema Digital Change habe ich übrigens noch ein schönes englischsprachiges Video von Ben Vandenberghe für dich. Schau's dir an (Abre numa nova janela). Es lohnt sich!

Liebe Grüße und genieß morgen den Gruselspaß,

deine Dr. Rebecca

🍿 P.S.: Watch out, falls du gerade richtig in Planungslaune bist. 🙂 Denn hier kommt ein Video zur „Redaktionsplanung (Abre numa nova janela)von mir. Darin erkläre ich, warum Redaktionsplanung für Marketing und Kommunikation unerlässlich ist.

✉️ P.P.S.: Du brauchst Support oder Beratung? Dann melde dich gerne per E-Mail bei mir!

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