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Liebe Pfefferhasis und Newsletter-Mäuse,

heute habe ich den ganzen Tag an einem Online-Workshop teilgenommen und viel über Audioproduktion und -schnitt gelernt. Wer weiß, vielleicht mache ich ja wirklich noch einen Podcast… Vorerst bleibt aber noch Text mein Medium und ihr kriegt den „Wochenrückblick aus feministischer Perspektive“ weiterhin zum Selbstlesen. In den kommenden drei Wochen jedoch nicht, denn ich mache eine kleine Pause. Der nächste Wochenrückblick erscheint dann am 13. Juni.

Heute geht es um den deutschen Streit um die richtige Antisemitismusdefinition; eine willkommene Ablenkung für die Medien, um weniger über Israels Vorgehen gegen die Palästinenser*innen reden zu müssen. In den Niederlanden hat währenddessen eine Zeitung führende Genozidforscher*innen interviewt, die sich ziemlich einig sind, wie die Situation zu bewerten ist. Ansonsten gab es wieder mehrere Feminizide und wenigstens in manchen Nachrufen auf Nadja Abd el Farrag wird Dieter Bohlen als (mutmaßlicher) Täter häuslicher Gewalt benannt.

Das war’s für heute. Danke – wie immer – fürs Lesen,
habt es gut und passt auf euch und einander auf

Ulla

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