Biber haben uns Arbeit abgenommen (+ Mitmachideen)
Willkommen zur Februar-Ausgabe vom Naturarium für Kinder! Es erwartet dich eine überraschende Geschichte über Biber und Fakten über die Tiere! Außerdem gibt es Rätselspaß, Tipps für draußen und Empfehlungen für tolle Dokus. Viel Spaß! :)
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In einem Schutzgebiet in Tschechien wollte man einen Bachlauf so verändern, dass er wieder natürlicher fließt. Dafür sollten eigentlich große Bagger anrücken, um einen Damm zu bauen. Dämme stauen das Wasser, das funktioniert so:
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Wie du siehst, bildet sich oben ein breiter Fluss oder See. Das ist nützlich, wenn man oberhalb des Flusslaufs mehr Wasser braucht.
In Tschechien sollte genau das gemacht werden, damit der Fluss vor dem Staudamm wieder breiter wird. Dadurch bildet sich vor dem Staudamm ein See, wo wieder mehr Frösche und Fische wohnen können. Das ist gut für den Naturschutz! Natürlich ist sowas teuer: Über eine Millionen Euro sollte das Projekt kosten.
Doch eine Biberfamilie kam dem Bauprojekt zuvor: Die Tiere haben in Windeseile selbst einen Staudamm errichtet – ganz ohne Maschinen!
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Die Biber haben Bäume gefällt und Äste in den Bach gelegt. Dadurch fließt das Wasser langsamer und sammelt sich in kleinen Teichen. Das war das Ziel der Umbauten: So entstehen wieder Feuchtgebiete. Dort finden seltene Tiere wie Bachkrebse, Frösche oder Kröten ein neues Zuhause.
Weil die Biber alles erledigt haben, musste man keine teuren Baufahrzeuge einsetzen und hat sich viel Geld und Arbeit gespart. Außerdem können Biber das viel schneller als wir Menschen – das sind richtige Experten im Wasserbau!
Am Ende sind alle froh: Der Bach hat wieder mehr Wasser, die Natur erholt sich besser und die Biberfamilie hat eine neue Heimat gefunden. Die Tiere haben den Menschen gezeigt, wie man eine Landschaft natürlich gestaltet, und wie man das schneller hinkriegt. Biber sind richtige Macher!
Tierportrait: Der Biber
Der Biber – ein echter Wasserbaumeister
Der Biber ist das größte Nagetier Europas. Er fällt sofort durch seinen kräftigen Körper auf. Erwachsene Tiere können über einen Meter lang werden und bis zu 30 Kilo wiegen! Am auffälligsten sind sein flacher, breiter Schwanz und seine orangen Schneidezähne. Sein Schwanz sieht aus wie ein Paddel. Damit kann er im Wasser gut steuern und auch Geräusche machen. Sein dichtes braunes Fell ist wasserabweisend und hält ihn warm. Seine Augen sind durch eine dünne Haut geschützt, sodass er wie mit einer Taucherbrille unter Wasser sehen kann.
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Wo leben Biber?
Biber mögen Gewässer mit vielen Pflanzen. Sie leben in Flüssen, Bächen und Seen. Sie fressen Pflanzen am Wasser, tauchen aber auch gern man nach Snacks. Direkt auf dem Wasser bauen sie ihre Burgen und legen Kanäle an, damit sie leicht an neues Baumaterial kommen. Sie stauen Wasser auf, um sich kleine Seen zu schaffen. Das ist praktisch für sie und für viele andere Tiere. In diesen Feuchtgebieten leben Fische, Amphibien und Wasservögel.
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Das Familienleben
Biber leben in Familiengruppen in einer sogenannten “Biberburg”. Das sieht aus wie ein Stapel Holz, der auf dem Wasser schwimmt.
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Die Jungtiere bleiben lange bei ihren Eltern: ungefähr zwei Jahre leben sie bei Mama und Papa. Sie lernen dabei alles Wichtige, das sie für ein erfolgreiches Biberleben brauchen. Nach zwei Jahren suchen sie sich ihr eigenes Revier, um eine eigene Familie zu gründen. Sie sind erstaunlich gute Schwimmer, aber als Kinder zu Beginn sehr wasserscheu. Sie trauen sich nicht sofort ins Wasser, sondern tapsen lieber am Ufer herum. Manchmal schubsen die Mütter ihren Nachwuchs ins Wasser, damit er sich dran gewöhnt – eine richtige Schocktherapie! Dann merken die Biberkinder aber, dass das gar nicht schlimm ist. Dass sie schwimmen können, ist ihnen nämlich angeboren. Nach kurzer Zeit sind die Kleinen dann kaum noch zu bremsen, weil sie die Unterwasserwelt spannend finden und alles erkunden wollen.
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Was kommt beim Biber auf den Tisch?
Biber sind Vegetarier. Am liebsten knabbern sie die Rinde von Weichhölzern wie Weiden oder Pappeln. Sie fällen Bäume, um an die leckere saftige Rinde zu kommen, und beißen sich mit ihren Zähnen durch die dicken Stämme. Im Sommer fressen sie Wasserpflanzen, Blätter, Kräuter und Gräser. Im Winter lagern sie Vorräte unter Wasser ein. Dort lagern sie abgenagte Äste und Zweige, damit sie auch im Winter etwas zu naschen haben.
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Gibt es bei uns Biber?
Früher wurden Biber in Europa gejagt und an manchen Orten waren sie fast ausgestorben. Heute gibt es zum Glück wieder mehr Biber! In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die Biber streng geschützt. An manchen Flüssen kann man ihre Burgen sehen, oder du kannst Nagespuren an Bäumen finden.
Biber sind sehr wichtig für die Natur, denn sie schaffen neue Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Sie helfen dabei, Flusslandschaften natürlich zu gestalten und sorgen dafür, dass Feuchtgebiete nicht austrocknen.
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Noch ein paar Extra-Fakten
Biber können bis zu 15 Minuten lang die Luft anhalten, wenn sie tauchen!
Ihre orangefarbenen Zähne sind besonders hart, weil sie viel Eisen enthalten. So können sie Bäume fällen, ohne sich die Zähne auszubeißen.
Biber sind meist nachtaktiv und nutzen die Dunkelheit für den Bau ihrer Dämme und Burgen. Tagsüber schlummern sie meistens in ihrer Biberburg, weshalb man sie da selten trifft.
Biber werden oft mit Nutrias verwechselt. Die sind aus einem anderen Land eingeschleppt worden und sehen Bibern ähnlich. Allerdings haben sie keinen breiten Schwanz, sondern einen dünnen Schwanz. Daran kann man sie gut unterscheiden. Sie bauen auch keine Dämme. Schau, das hier ist ein Nutria:
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Rätselspaß
Ich hab hier ein Kreuzworträtsel für dich, das ein bisschen was mit dem Artikel zu tun hat. Die Lösung kannst du dir hier» (Abre numa nova janela) anschauen, aber versuch es erstmal selbst. Hier findest du eine größere Version des Rätsels zum Herunterladen» (Abre numa nova janela)
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In diesem Suchsel sind ebenfalls Worte versteckt, die mit dem Leben eines Bibers zu tun haben. Kannst du alle finden? Die Worte sind waagerecht und senkrecht versteckt, also von links nach rechts und von oben nach unten! Hier findest du ein PDF zum Ausdrucken» (Abre numa nova janela), das auch die Lösung parat hat. Aber versuch es erstmal selbst:
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Was kannst du im Februar draußen entdecken?
Merkst du, dass es sich langsam immer mehr nach Frühling anfühlt? Schauen wir uns doch mal an, was man jetzt in der Natur entdecken kann!
Die Schneeglöckchen sind da
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Hast du sie schon entdeckt? Ich wohne in Hamburg, und hier geht es jetzt los. Ich habe auch schon Winterlinge entdeckt. Die haben kleine gelbe Blüten. Die Blätter kommen erst später im Jahr. So sehen Winterlinge aus:
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Im Winter sind Insekten aktiv
Wusstest du, dass du auch im Winter Insekten und andere kleine Tiere beobachten kannst? Ich habe schon einmal im Winter einen Zitronenfalter entdeckt. Im Gegensatz zu anderen Schmetterlingen zieht er sich nicht ins Warme zurück. Er überwintert einfach, indem er sich in einem Busch an ein Blatt oder einen Zweig hängt.
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Vielleicht fragst du dich: Wieso gefriert er nicht? Das liegt daran, dass er natürliches Frostschutzmittel im Blut hat. Dadurch gefriert er nicht. Er sitzt in Kältestarre da und wartet, dass es wieder wärmer wird. Ich finde das ziemlich cool!
Aber auch andere kleine Tiere sind im Winter aktiv. Asseln und Springschwänze beispielsweise findet man an sonnigen Wintertagen im Totholz oder im Laub. Dort laufen sie herum und erledigen ihre Sachen – und das ist meistens natürlich essen.
So sieht eine Assel aus:
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Und so ein Springschwanz:
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Springschwänze sind ganz, ganz klein. Man kann sie nur mit einer Lupe gut erkennen. Asseln und Springschwänze sind die “Bodenpolizei”. Sie sorgen dafür, dass Laub und anderes organisches Material abgebaut wird. So entsteht guter Boden, in dem Pflanzen wachsen können.
Was passiert noch im Februar?
Blumige Frühlingsboten
Auch Krokusse, Leberblümchen und Schlüsselblumen zeigen ihre ersten Blüten! Märzenbecher und Bärlauch kommen an warmen Tagen zum Vorschein. Auch die Gewöhnliche Pestwurz zeigt jetzt ihre Blüten, die Bienen und Hummeln lieben.
Manche Narzissen lugen schon aus der Erde, und du kannst auch die Schneeheide entdecken.
Erlen- und Haselblüten streuen ihren Pollen in die Luft – Allergikerinnen und Allergiker bekommen jetzt wieder eine Schniefnase. Hier habe ich die männlichen Blüten einer Hasel in der Hand:
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Der Huflattich blüht schon gelb, obwohl seine grünen Blätter erst später nachwachsen. So sieht er aus, bevor die Blätter kommen:
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Wenn die Blüten weg sind, sehen die Blätter das ganze Jahr über so aus:
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Fleißige Bienen und Hummeln
Gegen Ende des Monats sind bereits erste Bienen und Hummeln unterwegs! Weidenkätzchen haben weiche, silbrige Blüten und geben hungrigen Insekten Nahrung. Die süßen Blüten von Erle und Hasel haben ebenfalls viel Pollen für kleine Krabbler.
Vögel auf Reisen
Stare, Kiebitze und Feldlerchen sind Kurzstreckenzieher und kehren manchmal schon zurück! In manchen Gegenden bleiben sie sogar im Winter da.
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Kraniche fliegen in ihrer typischen V-Formation am Himmel entlang und rufen laut.
Bartgeier in den Bergen brüten bereits und finden nach der Schneeschmelze genug Futter.
Kolkraben sitzen in einigen Gebieten sogar schon auf ihren Eiern!
Vogel-Balz und andere Tier-Romanzen
Wanderfalken und Eulen sind jetzt in Balzstimmung und suchen sich einen Partner! Bald gibt es Nachwuchs!
Bei den Bibern ist jetzt auch richtig was los: Ihre Paarungszeit erreicht gerade den Höhepunkt. Bald gibt es wieder kleine Biberkinder, die ihre Angst vor Wasser ablegen müssen.
Frösche auf Wanderschaft
Einige Gras- und Springfrösche machen sich schon auf den Weg zu ihren Teichen! Dort legen sie im Frühling ihren Laich ab – das sind die vielen kleinen Eier mit winzigen Larven darin. Wenn sie geschlüpft sind, bezeichnet man sie als Kaulquappen.
Medien-Tipps
Naturdetektiv Leon ist dem Biber auf der Spur:
https://www.youtube.com/watch?v=yERLu-k5k1I (Abre numa nova janela)Eine tolle Doku von Paula und den Wilden Tieren über Biber:
https://www.youtube.com/watch?v=CHTnJwvKKU0 (Abre numa nova janela)Eine Doku über eine Tierrettungsstation, in denen es auch Biber gibt. Auch diese kleinen Kerle brauchen ab und zu Hilfe:
https://www.youtube.com/watch?v=zg-BAvs5DQI (Abre numa nova janela)Kennst du schon die Kinderwebseite des NAJU (die Jugendorganisation des NABU)? Da kann man tolle Sachen entdecken, guck mal – da wird es nie langweilig!
https://www.najuversum.de/ (Abre numa nova janela)Ich hoffe, dir hat der Newsletter gefallen! Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, kannst du mir einfach auch die E-Mail antworten.
Bis zum nächsten Mal!
Jasmin
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Update 11:15 Uhr: Ich habe eben den tollen Hinweis auf Mastodon bekommen, dass man Biber gut im Biosphärenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe zwischen Dessau und Oranienbaum beobachten kann. Es gibt da auch tolle Naturbildungsmöglichkeiten. Hier erfahr ihr mehr über dieses Ausflugsziel:
https://www.mittelelbe.com/ (Abre numa nova janela)Wenn euch der Newsletter gefällt, könnt ihr ihn mit einer freiwilligen Mitgliedschaft unterstützen:
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