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Im Strom kommt zurück

Theater en face mit einem Ritt durch Seelenlandschaften

„Die zitternde Grenze zwischen dem gewöhnlichen Leben und dem scheinbar wirklichen Schrecken“. Nicht nur Franz Kafka tanzte auf dem gespannten Hochseil der Literatur über inneren Abgründen. 

Theater en face verbindet Texte von Menschen mit Psychiatrieerfahrung und von „Wahnsinns-Dichter:innen“ zu einem Ritt durch Seelenlandschaften.

In fünf Bildern erzählt Im Strom über manische Selbstbeobachtung, über sich verrückende Räume, vom Gleiten zwischen Wach- und Traumwelten, vom autonomen Körper und dem tief in uns Verborgenen.

Was da aus dem Unbewussten hochsteigt, kann erschrecken und erstaunen. Ein ernster Abend also? Nö. Witz und Schärfe der Autor:innen ziehen sich als roter Faden durch das Textgewebe.

Wie kann man Heiner Lauterbach vor Einbrechern retten? Was, wenn die innere Uhr dämonisch jagt, die äußere aber stockend ihren gewöhnlichen Gang geht?

75 Minuten gespielte und getanzte Szenen unter Strom!

Am Sonntag, 12. Februar, 18 Uhr auf Haus Nottbeck. Karten gibt´s hier: https://www.kulturgut-nottbeck.de/.../einzelansicht (Abre numa nova janela)...

Am Freitag, 17. Februar, 20 Uhr in der Studiobühne Münster. Karten gibt´s hier: multmeier@wwu.de

Weitere Infos zu Stück und Gruppe auf der  Homepage www.theater-en-face.de (Abre numa nova janela)

Im Rahmen des Projekts outside | inside | outside der Veranstaltungsreihe „Literatur und Psychiatrie“ des LWL.

Gefördert von der Stadt Münster.

Foto: Ina Esch

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