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Keine Bühne für Nazis! Wer Rechtsextremen zuhört, hat’s nicht verstanden.

Überraschung! Auch 2024 hat noch nicht jede*r begriffen, dass Nazis Nazis sind, weil sie es so wollen. Aber offenbar ist das immer noch nicht für alle klar genug. Stattdessen wird immer wieder dieser merkwürdige Drang wach, man müsste „das Gespräch suchen“, „den Dialog eröffnen“ oder „gemeinsam nach Lösungen suchen“. Ernsthaft? Was für Lösungen sollen da bitte gefunden werden?

Nazis haben keine neuen Argumente – das wissen wir seit 1933

Mal Klartext: Nazis und ihre Anhänger*innen haben genau null neue Argumente seit, sagen wir mal, 1933. Immer wieder die gleiche alte Leier: Hass, Rassismus, Chauvinismus, und ach ja, die ewige „Wir zuerst“-Mentalität. Sie machen seit fast einem Jahrhundert dasselbe – und doch gibt es Menschen, die sich von diesen Parolen einlullen lassen, als wäre das irgendwie revolutionär oder spannend.

Aber nein, das ist es nicht. Nazis bieten keine „neue Perspektive“, sondern immer nur den altbekannten Mist, den wir längst zur Genüge kennen. Und trotzdem rennen manche Leute begeistert in die rechte Ecke und tun so, als ob sie dort den heiligen Gral gefunden hätten. Dass das für den Rest von uns einfach nur peinlich und gefährlich ist, scheint dabei völlig egal zu sein.

Muss man wirklich „jede Meinung“ anhören?

Jetzt mal ernsthaft: Gibt es wirklich Menschen, die denken, dass jeder Sch*** eine Bühne verdient? Klar, Meinungsfreiheit und so, aber das bedeutet nicht, dass wir jede Hasspredigt unwidersprochen stehen lassen müssen. Dieser Drang, „mit Nazis zu reden“, kommt meistens von denen, die sich auf „Neutralität“ und „Objektivität“ berufen. Aber Fakt ist: Wenn du meinst, dass man jeder Mülltonne ein Mikro hinhält, um ihre „Meinung“ einzuholen, hast du das Prinzip von Anstand und Verantwortung komplett verfehlt.

Wiglaf Droste hat schon 1993 messerscharf erkannt:

„Nazis sind Nazis, weil sie welche sein wollen.“

Niemand stolpert zufällig über die Grenze zum Faschismus, niemand wählt Nazis, weil er mal kurz abgelenkt war und sich dann plötzlich mitten im braunen Sumpf wiederfindet. Sie entscheiden sich aktiv dafür. Punkt.

https://www.youtube.com/watch?v=nupzSsJ43m8 (Abre numa nova janela)

Warum rechte „Argumente“ einfach nur gefährlich sind

Und ja, wir wissen, dass immer wieder die Mär verbreitet wird, man müsse „mit Rechten reden, um sie zu verstehen“. Bullshit. Rechtes Gedankengut ist keine faszinierende Weltanschauung, die wir nur falsch verstehen. Es ist der ewig gleiche menschenfeindliche Abfall, der schon Millionen das Leben gekostet hat. Die Geschichte zeigt uns das glasklar – aber irgendwie scheinen manche Leute immer noch zu glauben, wir könnten jetzt plötzlich etwas Neues daraus lernen, wenn wir nur genau genug zuhören.

Was würde passieren, wenn wir Nazis einfach als das behandeln würden, was sie sind: als ideologische Mülltonnen, die einfach keinen Platz in einer zivilisierten Gesellschaft verdienen? Wäre das nicht die viel konsequentere Reaktion, statt immer wieder scheinheilig auf Dialog zu pochen? Denn was passiert, wenn man Nazis die Hand reicht? Sie ziehen einen in den Dreck. Und das ist das Letzte, was unsere Gesellschaft braucht.

Fazit: Keine Bühne für Nazis, keine Sekunde verschwendet!

Also Leute, lasst uns klarstellen: Nazis kriegen keine Bühne. Wir reden nicht mit Nazis. Wir lassen uns nicht von dieser „Muss-man-doch-reden“-Masche einlullen. Nazis wählen Hass, Nazis wollen Hass, und das ist kein Versehen. Die Konsequenzen ihres Handelns sind uns allen mehr als bekannt. Und wer trotzdem denkt, er müsse den Dialog suchen, hat entweder nicht zugehört oder sich schon längst entschieden, auf der falschen Seite zu stehen.

Lassen wir Nazis also Nazis sein – nur eben ohne Publikum. Diese Show haben wir längst durchschaut, und wer immer noch nicht gemerkt hat, dass hier nichts Gutes zu holen ist, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

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