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Anzeigenhauptmeister: Wie tief kann man sinken? Geschmackloser Magdeburg-Post schockiert

Ein Angriff auf den guten Geschmack: Anzeigenhauptmeister verspottet Opfer einer Tragödie – wie weit darf „Humor“ gehen?

Es gibt Fehltritte, die man irgendwie noch erklären kann. Und dann gibt es das: Der „Anzeigenhauptmeister“, bürgerlich Niclas Matthei, hat mit seinem neuesten Instagram-Video den Vogel abgeschossen – und zwar mit einer Doppelmoral-Kanone, die noch aus dem letzten Jahrhundert stammen könnte. Denn sich über die Opfer eines Terroranschlags lustig zu machen, ist kein „witziger Content“ – es ist geschmacklos, pietätlos und schlicht ekelhaft.

Wer es sich antun möchte: Niclas Matthei | Anzeigenhauptmeister | Falls euch gleich auf der A14 ein Auto mit Blaulicht überholt: Das könnte der Anzeigenhauptmeister sein. | Instagram (Abre numa nova janela)

https://www.instagram.com/deutscher_anzeigenhauptmeister/reel/DD0JOFTNa5H/ (Abre numa nova janela)

Oder auch:

(Abre numa nova janela)

Was ist passiert?

In einem Video verkündet Matthei mit pseudo-komödiantischem Ton: „Der Anzeigenhauptmeister wird jetzt sofort mit Blaulicht und Martinshorn nach Magdeburg fahren, um dort einen Falschparker zu erfassen, weil ich bin mir ganz sicher, dass dort ein schwarzer BMW am Weihnachtsmarkt in Magdeburg irgendwo falsch geparkt hat.“

Wirklich, Niclas? Ein schwarzer BMW? Am Tatort eines Anschlags, bei dem 5 Menschen ihr Leben verloren und über 200 verletzt wurden, davon 41 schwer? Statt Mitgefühl oder wenigstens Schweigen haut dieser selbsternannte Social-Media-Star eine Pointe raus, die selbst in der tiefsten Troll-Hölle niemand lustig findet.

Von Ironie keine Spur – aber von Respektlosigkeit jede Menge

Sein „Humor“ mag für seine Follower eine billige Lachnummer sein, für die Betroffenen und ihre Angehörigen ist er eine unverhohlene Verhöhnung ihres Leidens. Was bitte ist an einem Terroranschlag, an Blut, Schmerz und Verlust witzig? NICHTS. Gar nichts. Und doch scheint Matthei zu denken, dass sein Blaulicht-Fetisch Vorrang vor Anstand hat.

Warum dieser Post das Fass zum Überlaufen bringt

Es gibt eine klare Grenze, die Influencer – und auch jeder Mensch mit einem Rest Funken Anstand – nicht überschreiten sollten: die Würde der Opfer. Sie für Klicks und Reichweite zu instrumentalisieren, ist eine moralische Bankrotterklärung. Und diese Linie hat der Anzeigenhauptmeister mit Anlauf und Karacho überschritten.

Mit diesem Video degradiert er die Schwere des Anschlags zu einer Kulisse für seinen drittklassigen „Content“. Fünf Tote? Egal. Schwerverletzte? Langweilig. Hauptsache, der „Hauptmeister“ hat wieder eine Bühne, auf der er sich inszenieren kann.

Die Konsequenzen? Hoffentlich endgültig

Es bleibt zu hoffen, dass dieser Post das letzte Kapitel in der Social-Media-Karriere dieses „Meisters der Geschmacklosigkeit“ ist. Niemand braucht solche Inhalte, niemand braucht Menschen, die bewusst über Leichen gehen – metaphorisch und buchstäblich.

Fazit: Mach’s gut, Anzeigenhauptmeister – und bitte für immer

Vielleicht wird Niclas Matthei irgendwann verstehen, dass Respekt kein Luxus ist, sondern das absolute Minimum. Aber bis dahin bleibt nur zu sagen: Wir brauchen keinen „Anzeigenhauptmeister“, der sich über Opfer lustig macht. Niemand braucht so jemanden. Tschüss und bitte nie wieder.

Dieser Artikel ist satirisch und sarkastisch formuliert und dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen. Humor, Übertreibung und Ironie werden bewusst eingesetzt, um gesellschaftliche und politische Phänomene zu hinterfragen. Er erhebt keinen Anspruch auf Neutralität und ist im Sinne der Meinungsfreiheit zu verstehen.

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