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Folge 20: Velina – Der Kampf italienischer Frauen um gleiche Rechte

Liebe Newsletter-Abonnentinnen und -Abonnenten,

die neue Kurz gesagt: Italien-Episode ist erschienen.

Das unübersetzbare Wort ist diesmal: Velina.

Ich erzähle darin vom Kampf italienischer Frauen um ihre Rechte, von den Gründen dafür, dass Frauen heute zwar gleichberechtigt sind, aber oft nicht die gleichen Chancen haben wie Männer. Und ich erzähle davon, was damit eine unübersetzbare Frauenrolle zu tun hat, die das italienische Fernsehen seit den 1980er Jahren und bis heute prägt.

Eine bearbeitete Aufnahme des Studios der italienischen Fernsehsendung Striscia La Notizia. : Zu sehen ist der lange Tisch des Studios, dahinter an der Wand eine Glasfläche mit der gelben und weißen Aufschrift "Striscia La Notizia"
Eine bearbeitete Aufnahme des Studios der italienischen Fernsehsendung Striscia La Notizia. Sie spielt eine wesentliche Rolle in dieser Episode. (Credits: Wikimedia Commons (Abre numa nova janela))

Über diesen Link geht es zur Folge:

https://kurzgesagt-italien.podigee.io/20-velina (Abre numa nova janela)

Ich wünsche Ihnen und Euch viel Vergnügen damit.

Die Geschichte einer Frau, die eine besondere Rolle gespielt hat im Kampf italienischer Frauen um gleiche Chancen und gleiche Würde werde ich in der aktuellen Ausgabe meines Bonus-Newsletters Mensile erzählen. Es wird darin um Raffaella Carrà gehen.

Zur Einstimmung ein Video, in dem sie ihren vielleicht berühmtesten Song aufführt:

https://www.youtube.com/watch?v=YnBs1MuGSAA (Abre numa nova janela)

Den aktuellen Bonus-Newsletter Mensile bekommen in den nächsten Tagen alle Mitglieder von Kurz gesagt: Italien.

Wie man Mitglied wird, steht unten, beim P.S..

Aber jetzt erstmal: Buon ascolto mit der aktuellen Folge.

Sebastian Heinrich

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P.S.:

Ideen, Recherche, Aufnahme und Produktion von “Kurz gesagt: Italien” liegen alleine in meiner Hand. Wer mag, kann meine Arbeit mit einer Steady-Mitgliedschaft unterstützen.

Grazie mille!

Hier finden Sie und findet ihr die Links zu allen in der Episode genannten Quellen:

Im Passaparola empfehle ich diesmal den Film "Morgen ist auch noch ein Tag" ("C'è ancora domani") von Paola Cortellesi.

Die Trailer zum Film sind hier (deutsch) und hier (it (Abre numa nova janela)alienisch) zu finden. (Abre numa nova janela)

(1999) Clip aus der Sendung “Passaparola” mit den “Letterine” (Abre numa nova janela)

(1999) Auftritt der “Veline” Elisabetta Canalis und Maddalena Corvaglia in der Sendung “Striscia La Notizia” (Abre numa nova janela)

(2013) Eintrag “velina” in der Sektion “lessico del XXI secolo” des Wörterbuchverlags Treccani (Abre numa nova janela)

(2013) Romina Spina in der “Neuen Zürcher Zeitung” über die Rolle der “veline” und ihre Auswirkungen (Abre numa nova janela)

“FAZ”-Artikel von Barbara Bachmann über das Frauenbild in Italien (Abre numa nova janela)

(2016) Anna Giulia Fink im “Standard” über Sexismus in der italienischen Politik (Abre numa nova janela)

Aufnahme des 1848 geschriebenene patriotischen Lieds “Addio, mia bella Addio” (Abre numa nova janela)

(1848) Foto von Anita Garibaldi in Hosen (Abre numa nova janela)

(2023) Die Netflix-Serie “Das Gesetz nach Lidia Poët” (Abre numa nova janela)

(2024) Podcast “Un viaggio dispari” von Davide Savelli und Cristiana Capotondi (Abre numa nova janela)

(1936) Beitrag der Kinowochenschau “Cinegiornale Luce” zur Auszeichunng der 95 “gebärfreudigsten Mütter Italiens” (Abre numa nova janela)

(1992) Buch “How Fascism ruled women” von Victoria de Grazia (englisches Original) (Abre numa nova janela)

(1992) Buch “Storia delle donne nel regime fascista” von Victoria de Grazia (italienische Übersetzung) (Abre numa nova janela)

Das Partisanenlied “Fischia il Vento”, gesungen von einem Chor von Kämpfern (Abre numa nova janela)

(1946) Kinowochenschau Cinegiornale Settimana Incom über die Wahlen und das Referendum vom 2. Juni 1946 (Abre numa nova janela)

(1946) Das berühmte Foto von Anna Iberti, die ihren Kopf durch die Zeitung mit dem Titel zur italienischen Republikgründung steckt (Abre numa nova janela)

(2016) Artikel der Zeitung “La Repubblica” über Anna Iberti und die Geschichte hinter dem Foto mit ihr (Abre numa nova janela)

(2017) Artikel von Elena Vellati über die Entwicklung der rechtlichen Stellung der Frau im vereinigten Italien ab 1861 bis heute (Abre numa nova janela)

Ausschnitt einer Dokumentation von Rai Storia über den Beginn der Rai-Fernsehübertragungen im Jahr 1954 (Abre numa nova janela)

(2024) “Il Post” über den Beginn der Übertragungen im italienischen Fernsehen (Abre numa nova janela)

Buch “Storia dell’Italia Repubblicana” von Historiker Silvio Lanaro (Abre numa nova janela)

(1959) Ausschnitt aus der Kino-Wochenschau “Settimanale Ciac” zu einem Frauenfußball-Team (Abre numa nova janela)

(1954) Giorgio Consolini singt “Tutte le mamme del mondo” beim Sanremo-Festival (Abre numa nova janela)

(2022) Das Jura-Portal “Diritto.it” über die bis 1981 gültigen Bestimmungen zum “Delitto d’onore” (“Ehrenmord”) und zum “Matrimionio riparatore” (“wiedergutmachende Ehe”) im italienischen Strafrecht (Abre numa nova janela)

(2023) Annalena Benini in “Il Foglio” über das 1959 erschienene Buch “Le italiane si confessano (Abre numa nova janela)

(1963) Ausschnitt aus dem Film “La Bella di Lodi”, nach der gleichnamigen Erzählung von Alberto Arbasino (Abre numa nova janela)

(1966) Caterina Caselli singt “Nessuno mi può giudicare” beim Sanremo-Festival (Abre numa nova janela)

(1974) Ausschnitt der Fernsehnachrichtensendung TG1 zum Ausgang des Scheidungsreferendums (Abre numa nova janela)

Videos des Archivs AAMOD von Protestaktionen feministischer Gruppen im Rom der 1970er (Abre numa nova janela)

(2021) Die Nachrichtenagentur ANSA über den 50. Jahrestag der Entscheidung zu Verhütungsmitteln (Abre numa nova janela)

(2022) “Il Post” über das Gesetz zum Schwangerschaftsabbruch von 1978 (Abre numa nova janela)

(2016) Buch “Storia della Repubblica” von Guido Crainz (daraus stammt das Zitat aus der Wochenzeitschrift “Panorama” (1/1979) zum “riflusso” (Abre numa nova janela)

(1983) Titelsong der Fernsehsendung “Drive In” (Abre numa nova janela)

(2014) Wired.it über die “Dimissioni in bianco”, die zur Entlassung schwangerer Frauen genutzt wurden (Abre numa nova janela)

(2021) Das Buch “Alle drei Tage” über Femizide, geschrieben von Margherita Bettoni und Laura Backes (Abre numa nova janela)

(2024) Weltbank-Bericht “Women, Business and the Law” zur Stellung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt (Abre numa nova janela)

(2021) Buch “Hure oder Heilige” von Barbara Bachmann und Franziska Gilli (Abre numa nova janela)

(2023) ARD-Korrespondent Rüdiger Kronthaler über den Mordfall Giulia Cecchettin (Abre numa nova janela)

(2023) “New York Times” über die Wirkung des Films “Morgen ist auch noch ein Tag” (Abre numa nova janela)

(2023) “The Hollywood Reporter” über die Wirkung des Films “Morgen ist auch noch ein Tag” (Abre numa nova janela)

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