Der Newsletter Nr.10 vom internetSCOUT steht diesmal ganz im Zeichen der KI/AI
Diesmal etwas später - dafür aber randvoll mit Tools und Updates.
Schwerpunktthema ist die KI rund um ChatGPT.
ChatGPT ist mittlerweile wohl bei jedem auf irgendeine Art und Weise angekommen.
Es scheint als nimmt der Hype um das KI-Tool von openAI einfach kein Ende. Ist ja noch nicht lange her, dass Microsoft massiv in OpenAI investiert und ChatGPT in seine Suchmaschine Bing integriert hat. Selbst in den öffentlich-rechtlichen Medien ist ChatGPT angekommen (u.a. bei Lanz, WISO, ZDFheute, NANO, scobel, plusminus oder Kulturzeit). Aber auch die Mitbewerber schlafen nicht. So hat Google ein „neue Ära für Google Workspace (Abre numa nova janela)“ angekündigt und die ersten neuen Features auf Basis generativer KI gezeigt. Die KI-Funktionen sollen für Nutzer schon bald E-Mails und Dokumente verfassen können.
ChatGPT-4 wurde veröffentlicht!
Der Kampf im KI-Markt geht weiter. Mit der neuen Version (Abre numa nova janela) von openAI soll man jetzt auch den Inhalt von Bildern interpretieren können. Texte mit bis zu 25.000 Zeichen können mit der aktualisierten Version verarbeitet werden.
Geld verdienen mit KI ?
Bestimmt ist dir das eine oder andere Video auf YouTube oder Werbung zum Thema “Geld verdienen mit KI/ChatGPT aufgefallen?
Die meisten von den selbsternannten KI-Gurus vermitteln dabei ein völlig falsches Bild. Du kannst zwar mit ChatGPT 10 oder 20 Blog-Artikel in einer Stunde schreiben oder schnell ein paar E-Books für Amazon generieren. Aber Erfolg wirst du damit nicht haben. Ganz zu schweigen von der Qualität die du damit generierst.
Nur durch die KI/AI wirst du nicht automatisch reich. Viele Videos stellen die KI als vollautomatische Gelddruckmaschine dar. Die dort gezeigten Methoden liefern jedoch selten gute Ergebnisse.
Gute KI-Inhalte brauchen eine menschliche Note. Wenn du keine Erfahrung als Texter hast, wird es nicht einfach sein, ein erfolgreiches Business auf Basis von ChatGPT aufzubauen. Natürlich kann die KI die Rentabilität eines Unternehmens erheblich steigern. Die KI sollte dabei jedoch als persönlicher Assistent betrachtet werden, der die Produktivität steigern und erheblich Zeit und Geld sparen kann.
China hat jetzt US-basierte KI-Programme wie ChatGPT verboten!
Obwohl OpenAI in China nicht funktioniert, wurde ChatGPT schnell zu einer der beliebtesten Online-Anwendungen durch die Verwendung von VPNs. Nur wenige Wochen nach der Veröffentlichung von ChatGPT hatte der Suchbegriff ein höheres Interesse an China als irgendwo sonst auf der Welt. Da die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) keine Möglichkeit hat, ChatGPT zu überwachen oder zu manipulieren, veranlasste sie die Regierung, alle VPN-Dienste auf WeChat, der meistgenutzten Kommunikations-App in China, zu verbieten. China setzt in großem Stil auf KI und hat fast ein Dutzend ChatGPT-ähnliche Projekte von Unternehmen wie Alibaba und Baidu in Arbeit. Baidu (Chinas Google) plant die Einführung seines eigenen KI-gestützten Sprachtools "Ernie Bot", das im März in allen seinen Diensten zum Einsatz kommen soll. Die chinesische Regierung will die Nutzung künstlicher Intelligenz vorerst intern halten. Weitere Informationen zu Chinas Umgang mit KI findest du in dem Buch “Ai Superpowers (Abre numa nova janela)*: China, Silicon Valley und die neue Weltordnung”.
Die Zukunft der KI
ist unglaublich spannend, voller Potenzial aber auch voller Gefahren.
In der nächsten Newsletter-Ausgabe gebe ich dir Einblicke in die neuesten Trends und Tools.
Inhalte:
News & Tipps aus dem Netz
Fundstücke
App-, Software- und Tool-Tipps
Tool-Updates
Outbank
Twitter BLUE
Craft
ChatGPT Plus
Slack
WhatsApp
META
Spotify
Apple Karten
Google One
Google Workspace
Outlook für MAC
META ohne NFTs
QuickScan für iOS
News & Tipps aus dem Netz:
GPT-4 kommt ist da!
Mitte März 2023, also wohl diese Woche noch, soll wohl ChatGPT-4 (Abre numa nova janela) kommen. So zumindest vom CTO von Microsoft Deutschland angekündigt. Während der Microsoft Digital Kickoff: "AI in Focus"-Veranstaltung erwähnte Andreas Braun, CTO Microsoft Deutschland und Lead Data & AI STU, die bevorstehende Veröffentlichung von GPT-4 und erklärte, dass es multimodale Modelle enthalten werde, die völlig neue Möglichkeiten bieten, wie beispielsweise Videos.
Die ersten Unternehmen haben jetzt ChatGPT-4 in ihre Produkte integriert. Darunter beispielsweise Duolingo (Abre numa nova janela), Be My Eyes (Abre numa nova janela), Descript (Abre numa nova janela) oder auch mem (Abre numa nova janela).
Der Haken an der Geschichte: Version 4 ist nur für Nutzer von ChatGPT PLUS nutzbar. Außerdem gibt es jetzt schon für das Update eine Warteliste.
ChatGPT PLUS kostet aktuell $20 pro Monat. Zum Glück gibt es aber auch besser optimierte alternative Tools. Eines aus Deutschland stammende KI-Schreibtool ist neuroflash (Abre numa nova janela).
Schon gewusst? Neben der Power von ChatGPT kann neuroflash noch mehr:
Blogpost Workflow
Texte editieren + formatieren + analysieren und für später speichern
SEO Optimierungen
Bilder generieren
und viele weitere Bereiche.
Probiere es jetzt kostenlos aus - und ohne Kreditkarte - ich schenke dir jeden Monat 2000 Wörter gratis: iscout.click/neuroflash (Abre numa nova janela)
Was ist eigentlich der Unterschied von AI und KI ?
Dieser Blog-Beitrag bei internet-Scout.de (Abre numa nova janela) beleuchtet die Definitionen von AI (Artificial Intelligence) und KI (Künstliche Intelligenz).
Hat der Hype um ChatGPT seinen Höhepunkt erreicht?
Alle paar Monate gibt es im Online-Marketing das “große neue Ding”, das man unbedingt haben muss und das Marketing sowie die ganze Welt verändern soll. ChatGPT ist eine dieser Technologien, die als eines der potenziellen “großen Dinge” im Online-Marketing gefeiert wird. Es ist ein AI-Tool, das es Usern ermöglicht, natürliche Dialoge zu führen und komplexe Fragen zu beantworten. Ob und warum ChatGPT seinen Höhepunkt erreicht hat, kannst du hier im Blog-Beitrag bei internet-Scout.de (Abre numa nova janela) nachlesen.
Gefahren und Risiken von KI
Werkzeuge der künstlichen Intelligenz (KI) wie ChatGPT können sowohl potentiell gefährlich sein als auch Vorteile haben. Welche Gefahren und Risiken entstehen und welche Potentiale bietet die KI? Das alles erfährst du in dem neuesten Blog-Artikel bei internet-Scout.de (Abre numa nova janela)
Notion Updates
und Funktionen für 2023. Erfahre hier im Blog-Beitrag (Abre numa nova janela) einige der besten und bemerkenswertesten Funktionen und Highlights, die Notion in den letzten Monaten hinzugefügt hat.
YouTube Shorts
Das ist gute Nachricht für die YouTube-Community. Die Plattform teilt endlich Werbeeinnahmen aus Shorts-Videos ab Februar 2023 mit dem Creator. Mit 45 Prozent der Ad-Einnahmen aus der Umgebung seines Videos werden dem Creator vergütet. Allerdings muss man die neuen Bedingungen des YouTube Partner Programs akzeptieren. Zusätzlich stellt YouTube im YouTube Studio Insights (onlinemarketing.de/unternehmensnews/youtube-neue-insights-shorts (Abre numa nova janela)) und Analytics für den Shorts-Bereich bereit.
Twitter
Seit Februar 2023 sind Tweets mit bis zu 4.000 Zeichen möglich. Das ist ein Feature des Twitter-Blue Abo. Zudem können bei Twitter-Blue auch längere Videos gepostet werden. Außerdem gibt es einen Bookmark-Button für Tweets, neue Schriftarten für die Erstellung von Tweets und eine einfachere Möglichkeit, zwischen verschiedenen Timelines zu wechseln. Eine davon wird “For You” heißen, ähnlich wie bei TikTok.
Ebay
schafft Gebühren für Privatverkäufe ab. Bereits ab dem 1. März sollen die Gebühren für Privatverkäufe bei Ebay fallen. Als privater Verkäufer sparst du künftig die Grundgebühr in Höhe von 35 Cent. Auch die Verkaufsprovision in Höhe von elf Prozent entfällt. Quelle: www.ebayinc.com/stories/press-room/de/ebay-de-macht-das-private-verkaufen-kostenlos (Abre numa nova janela)
Neues Stable Diffusion – Photoshop Plugin
Stable Diffusion gehört neben DALL-E und Midjourney zu den besten Text-To-Image AI-Tools. Für Photoshop gibt nun ein neues Plugin. Hier der Link zu Github (Abre numa nova janela) mit ausführlicher Beschreibung. Es sollte einfach zu installieren und zu bedienen sein (konnte ich nicht selbst testen, da ich kein Photoshop benutze!). Grundsätzlich technisches Know-how und vor allem Photoshop Kenntnisse schaden aber nicht.
200 Euro Energiepreispauschale
Du bist Studierender oder Fachschüler. Dann lies jetzt den Blog-Beitrag bei iLOVEiScout.de (Abre numa nova janela) zum Thema und sichere dir deine 200 Euro Einmalzahlung. Startschuss ist der 15. März 2023.
Fundstücke:
Roboter mit Händen
Diesmal kein Roboter-Hund. Der humanoide Roboter Atlas von Boston Dynamics hat nun auch Hände. Damit kann er beispielsweise als Hilfsarbeiter auf Baustellen eingesetzt werden. Den Videobeweis gibt es hier: www.golem.de/news/atlas-boston-dynamics-zeigt-seinen-humanoiden-roboter-mit-haenden-2301-171320.html (Abre numa nova janela)
FlipClocker
– das ist eine kostenlose Website, die einer Flip-Clock im Retro-Stil mit realistischen Animationen ähnelt. Beobachte, wie die Zeit vergeht und verleihe deinem Desktop einen stilvollen Touch. Link/URL: flipclocker.com (Abre numa nova janela)
200 Gigabit pro Sekunde – drahtlos!
Das ist neuer Weltrekord. Deutsche Forscher haben einen Schaltkreis entwickelt, der einen neuen Geschwindigkeitsrekord für die drahtlose Übertragung von Daten aufstellt. Mehr dazu hier (Abre numa nova janela).
Amazon „Project Kuiper“
Project Kuiper ist Amazons Satellitennetzwerk, welches im Jahr 2024 an den Start gehen soll. In einer Pressemeldung (Abre numa nova janela) hat Amazon schon mal die Terminals (Antennen) für das Netzwerk vorgestellt. Für die Zielgruppen bietet man drei Modelle mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen an. Das kleinste Modell soll Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s erreichen. Das mittlere Standard-Modell bis zu 400 Mbit/s. Und das größte und leistungsfähigste Modell von Project Kuiper ist für Unternehmens-, Regierungs- und Telekommunikations-Anwendungen konzipiert, die noch mehr Bandbreite benötigen. Das Gerät liefert Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Ziel ist ein schnelles, erschwingliches Breitband für Kunden und Gemeinden auf der ganzen Welt.
App-, Software- und Tool-Tipps:
Prompt Ressource: EditGPT
Die Chrome- und Firefox-Erweiterung EditGPT (Abre numa nova janela) verwandelt ChatGPT in Grammarly (Abre numa nova janela). Sie kann überall eingesetzt werden: beim Schreiben von E-Mails, beim Bearbeiten von Blogbeiträgen und bei Beiträgen in sozialen Netzwerken.
Notion-Tool "Vizion"
Vizion ist die Lösung, um Teile deiner Notion-Datenbanken freizugeben. Halte deine Daten sicher und dupliziere nie wieder eine Notion-Datenbank. Wir kennen alle den Schmerz, Notion-Datenbanken mehrfach zu duplizieren. Eine für jeden Kunden. Und so weiter. Notion-Berechtigungen reichen dafür nicht aus. Vizion ist die Lösung für dieses Problem! Mehr dazu im Blog (Abre numa nova janela).
Notionforms
Ein einfach zu benutzender Formular-Editor für Notion. Erstelle damit schöne Formulare, um deine Notion-Tabellen zu füllen. Mehr dazu im Blog (Abre numa nova janela).
FutureMe
Schreibe einen Brief an Dein zukünftiges Ich mit dem Online-Tool FutureMe. Das Tool ermöglicht es dir, Nachrichten an dein zukünftiges Selbst zu schicken. Das kann eine wundervolle Erfahrung sein, wenn du dich an Dinge erinnerst, die du vor Monaten, Jahren oder sogar Jahrzehnten geschrieben hast. Erfahre alles zum Tool bei iLOVEiScout.de (Abre numa nova janela)
Beacon
eine sichere App, um Deine Liebsten zu finden. End-to-End verschlüsselte Standortfreigabe mit kompromisslosem Datenschutz. Beacon ist der sicherste Weg, deine Liebsten zu finden. Keine Werbung. Kein Tracking. Kein Datenverkauf. Alle Standortdaten werden Ende-zu-Ende verschlüsselt. Das bedeutet, dass niemand deinen Standort ohne deine Erlaubnis sehen kann. Mehr zu dem Tool bei iLOVEiScout.de (Abre numa nova janela)
Tool-Updates:
Outbank
Die Banking-App Outbank bringt die Sofortüberweisungen in die App. Wenn deine Bank die Funktion für dein Konto per FinTS-Schnittstelle anbietet, kann man ab Version 3.6.0 auch über Outbank Echtzeitüberweisungen tätigen. Die Funktion steht mit dem Update auf allen Plattformen (iOS, macOS und Android) zur Verfügung. Echtzeitüberweisungen funktionieren aber nur, wenn beide Banken – also Absender- und Empfänger-Bank – Echtzeitüberweisungen unterstützen.
Twitter Blue
Die Premium-Option steht jetzt auch für Twitter-Nutzer in Deutschland zur Verfügung. Über Twitter bezahlt man (in D) 8 Euro im Monat. Mit der Jahrespauschale von 84 Euro reduzieren sich die monatlichen Gebühren dann auf 7 Euro. Das Abo ist aber optional und richtet sich mit weiteren Zusatzfunktionen besonders an sehr aktive oder „offizielle“ Konten. Allem voran erhält man damit verbunden auch das sogenannte „blaue Häkchen“, an dem man ein verifiziertes Konto erkennt. Link: https://twitter.com (Abre numa nova janela)
Craft
Mit dem letzten Update von Craft (v. 2.4.3) wurde die Navigation in Spaces und Teams erleichtert. Die macOS- und iPadOS-Versionen erhielten ein Update für die Seitenleiste und die Tabs. Die Seitenleiste ist nun mit der Menüleiste verschmolzen. Darüber hinaus ist das Dokumentfenster nun als eigenständiger Inhaltsbereich abgetrennt.
Craft ist (neben Notion) eine der beliebtesten Notizen-Apps auf dem Markt. Viele Nutzer lieben die App wegen ihres Designs, ihres Handwerks und ihrer Liebe zum Detail. Darüber hinaus ist sie vollgepackt mit leistungsstarken Funktionen, die Craft zum perfekten Begleiter machen, ganz gleich, ob Sie gelegentliche Notizen machen, tägliches Journaling betreiben, eine Wissensdatenbank aufbauen, ein Team-Wiki erstellen oder sogar Websites online veröffentlichen möchten. Craft ist für macOS, Windows, iOS, iPadOS und als Web-App verfügbar.
ChatGPT Plus startet in Deutschland
ChatGPT Plus von OpenAI ist jetzt auch für Deutschland verfügbar. Das Abo für ChatGPT Plus, soll für $20/Monat (Netto) erhältlich sein. Abonnenten erhalten eine Reihe von Vorteilen, wie der allgemeine Zugang zu ChatGPT auch zu Spitzenzeiten, schnellere Antwortzeiten und vorrangiger Zugang zu neuen Funktionen und Verbesserungen. Neu: jetzt auch inklusive ChatGPT-4!
Link: https://openai.com/blog/chatgpt-plus/ (Abre numa nova janela)
Slack
Salesforce und OpenAI haben die ChatGPT-App für Slack (Abre numa nova janela) vorgestellt. Die App integriert die leistungsstarke KI-Technologie von ChatGPT, um sofortige Gesprächszusammenfassungen, Forschungstools und Schreibhilfe direkt in Slack bereitzustellen.
WhatsApp
Fünf neue Funktionen erhält der WhatsApp-Status:
die Privatsphäre-Einstellungen können für jeden Status einzeln aktualisiert werden.
im Status können bis zu 30 Sekunden lange Sprachnachrichten geteilt werden.
auf Statusmeldungen kann jetzt mit 8 verschiedenen Emojis reagiert werden.
damit man keine Status-Meldungen mehr verpasst, führt WhatsApp Status-Profilringe ein. Bei einen neuen Status von einem Kontakt, wird der Ring um das Profilbild angezeigt.
Links, die im Status geteilt werden, bekommen eine visuelle Vorschau.
META
Twitter hat es vorgemacht: Der Social-Media-Konzern Meta kündigt mit Meta Verified ein kostenpflichtiges Abonnement an. Damit kann man den begehrten blauen Haken als Verifizierungsmerkmal erhalten. Für mindestens 11,99 US-Dollar pro Monat soll das Abonnement nicht nur Support-Anfragen priorisieren, sondern auch für mehr Account-Sicherheit und eine höhere Sichtbarkeit für die User sorgen.
Spotify
Jetzt auch mit KI (künstlicher Intelligenz). Mit "DJ" wurde ein neues Feature vorgestellt, das mittels KI Playlists und mehr erstellt. (www.netzwelt.de/news/214344-spotify-integriert-kuenstliche-intelligenz-dj-euch-besten-sound-liefern.html (Abre numa nova janela))
Apple Karten
Update einiger Kartenfunktionen. Jetzt gibt es eine Navigation für Radfahrer. Auch eine detaillierte 3D-Ansicht mancher Städte wurde implementiert.
Google One
Für Abonnenten gibt es jetzt Zusatzfunktionen. Google-One (Abre numa nova janela) Kunden mit einem iPhone oder Android-Gerät können jetzt zusätzliche, auf künstlicher Intelligenz basierende Bildbearbeitungsfunktionen nutzen. Dafür gibt es jetzt Funktionen wie die Porträtbeleuchtung und den Hintergrundweichzeichner für Porträts. Und auch erweitert hat man das Angebot VPN by Google One auf alle Abonnements. Der VPN-Zugriff ist jetzt auch mit dem günstigen Basistarif nutzbar. Verfügbar ist das Ganze dann unter Android, iOS, Windows und an Apple Macs.
Google Workspace
Die Preise für alle Workspace-Pakete werden erhöht. Die Preise steigen um rund 20 Prozent. Mehr dazu hier (Abre numa nova janela).
Outlook für MAC
Microsoft stellt ab sofort Outlook für den Mac kostenlos zur Verfügung. Outlook ist jetzt also kostenlos im App Store von Apple erhältlich und Anwender benötigen kein Microsoft-365-Abonnement oder eine Office-Lizenz mehr.
META ohne NFTs
Der Konzern hinter Facebook, Instagram und Co will sparen. Meta zieht den Stecker bei den NFT-Funktionen in Instagram und Facebook. Der Konzern wolle sich künftig auf Bereiche konzentrieren, in denen es „in großem Umfang Einfluss nehmen“ könne schreibt der Commerce und FinTech-Chef Stephane Kasriel bei Twitter. Dazu gehören die NFTs offenbar nicht mehr.
QuickScan
Die iOS-App QuickScan (Abre numa nova janela), welche 100% KOSTENLOS ist und ohne Werbung auskommt hat jetzt eine neue Funktion integriert. Neben der Hauptfunktion dem scannen von Dokumenten, inklusive OCR mit Deutscherkennung, kannst du damit jetzt auch Dokumente unterschreiben! Die neuen Features: • eine oder mehrere Signaturen auf deine Dokumente anwenden; • Erstelle Signaturen mit deinem Finger oder dem Apple Pencil; • Exportiere einfach deine signierten Dokumente; Die App gehört zu meinen TOP-Empfehlungen und gehört auf jedes Smartphone (leider nur für iOS).
Meine persönlichen TOP-Tools:
Notion.so (Abre numa nova janela) – Das Produktivitätstool für Content-Creator, Freelancer, Blogger und andere Kreative.
Canva (Abre numa nova janela)* – das mit Abstand beste Design- und Publishing-Tool für jeden.
SecureSafe (Abre numa nova janela) – die hochsichere Passwortverwaltung aus der Schweiz.
Tutanota (Abre numa nova janela) – das sichere E-Mail Postfach für jeden.
Dir gefällt mein Newsletter?
Dann freue ich mich über einen virtuellen Kaffee! (Abre numa nova janela) ☕
Ich freue mich aber auch riesig, wenn Du nur diesen Newsletter
an Deine Familie, Freunde oder Kollegen weiterleitest
oder in Deinen Chat-Gruppen teilst. Ich zahle keinen einzigen Cent an Google, Twitter und Co. – meine einzige Werbung bist Du. Danke!
Technisch und inhaltlich verantwortlich:
Carsten Braun, Gneisenaustrasse 29, 74746 Höpfingen, Deutschland
E-Mail-Adresse: info@internet-scout.de | Web: www.internet-scout.de (Abre numa nova janela)