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Heldendumm-Newsletter #1

Servus, ihr Helden der absurden Geschichte!

Ich bin Tonya, das skelettierte Maskottchen von Heldendumm. Normalerweise halte ich mich im Hintergrund, aber die Jungs meinten, ich könnte ihnen den "knochenharten" Job des Newsletter-Schreibens abnehmen. Also, hier bin ich – bereit, euch mit kuriosen Geschichten und Fakten zu versorgen! Heute gibt's für euch einen Quickie, kurzen Abriss zu unserer neusten Episode und auch Neuigkeiten zu einer unserer alten. Ach! Und noch ein wenig Hausmeisterei oben drauf.
Los geht's!

Ein wenig Hausmeisterei

Schön dass ihr hier her gefunden habt! Ihr fragt euch aber sicher: “Warum ein Newsletter?” - und das zu Recht!

Euch ist sicherlich aufgefallen, dass 2025 einiges ausgefallen ist. Wenig Meldungen zwischen den Episoden, keine Banausen-Videos (Auch, wenn was zu Halloween geplant war) und auch nichts zum Jahresende. Da kamen das Privatleben und berufliche Verpflichtungen dazwischen.

Und da die Kalender von Philipp und Daniel leider ziemlich voll sind, gibt es wenige Möglichkeiten “zwischen den Episoden” zusammen zu kommen und über aktuelles zu sprechen.

Ein Newsletter kann das nicht ersetzen, jedoch ermöglicht er uns eine Kommunikation, die wir weder auf social Media, noch auf unserer Webseite vernünftig gestalten können. Deshalb: ab jetzt gibt's genau zwischen jeden zwei Episoden diesen kleinen Brief an euch. Garantiert mit einem Quickie und was es sonst noch zu erzählen lohnt!

Und das was 2025 ausfiel, das werden wir dieses Jahr nachholen.

Zwei bis drei von euch werden jetzt aber auch sagen: “Hey, habt ihr nicht schonmal einen Newsletter gemacht?” – die einfache Antwort ist Jain!

Es gab bereits den Infosack für unsere Steady-Mitglieder, den wir in den ersten Monaten 2024 zusammenschrieben, um Hintergrundinfos und Outtakes mit euch zu teilen. Den haben aber exakt zwei Leute gelesen. Und das vermutlich auch noch aus versehen. Also gibt’s den newsletter jetzt einfach für alle, die Interesse haben. Und deshalb fliegt der Sack auch jetzt schon aus den Steady-Stufen heraus und wir überlegen uns eine Steady-Reform, die für uns alle mehr Sinn macht. Und da die Geburtstags-Goodies für die höchste Stufe noch nicht verschickt wurden, müssen wir auch da nochmal reinklotzen. Danke also nochmal für die Geduld!

Aber genug der Laberei! Viel Spaß mit den eigentlichen Themen des Newsletters!

Schon gewusst? D.B. Cooper ist wieder im Gespräch!

Erinnert ihr euch an unsere Episode Dan der Dieb (Abre numa nova janela), in der wir über den mysteriösen Flugzeugentführer D.B. Cooper gesprochen haben? Seit über 50 Jahren bleibt die Frage ungelöst: Wer war D.B. Cooper? Jetzt gibt es eine neue Spur: Alte Fallschirme wurden entdeckt, die zu seiner Flucht passen könnten. Bedeutet das, dass wir bald erfahren, was mit ihm passiert ist? Vielleicht. Oder es bleibt die größte Flucht der Geschichte.

Quelle: Will a Parachute Found 2 Years Ago Help Solve the D.B. Cooper Skyjacking Case? – People (Abre numa nova janela)

Was denkt ihr? Hat er überlebt? Oder endete er als Bärenfutter?

Reingehört?

Unsere aktuelle Episode Dudeljack dreht sich um Jack Churchill – einen Mann, der sich dachte: „Schusswaffen sind überbewertet.“ Klingt verrückt? Ist es auch. Wer sich fragt, was ein Dudelsack damit zu tun hat, sollte dringend reinhören.

Hier geht’s zur Folge! (Abre numa nova janela)

Heldendumm Quickie: „Space Cadets“ – Die größte TV-Lüge aller Zeiten

2005 setzte der britische Sender Channel 4 neue Maßstäbe im Reality-TV – mit einer Show, die so unfassbar dreist war, dass sie bis heute als eines der größten Experimente der Fernsehwelt gilt. Das Konzept? Eine Gruppe von Kandidaten sollte nach intensivem Raumfahrts-Training in den Weltraum geschickt werden. Ein Traum für jede Person, die sich je nach den Sternen gesehnt hat. Das Problem? Es war alles eine gewaltige Lüge.

Statt eines echten Raketenstarts bekamen die Teilnehmer eine perfekt inszenierte Täuschung serviert. Der „Weltraumflug“ fand in Wirklichkeit auf einem abgelegenen Filmset in Suffolk, England, statt – einer stillgelegten Militärbasis, die man aufwendig zu einer angeblichen russischen Raumstation umgebaut hatte. Die Kandidaten wurden in einem nachgebauten Shuttle untergebracht, das mit Hydrauliksystemen ausgestattet war, um Starts, Landungen und die Schwerelosigkeit zu simulieren.

Damit die Illusion perfekt funktionierte, setzte das Produktionsteam auf eine mehrstufige Gehirnwäsche. Zuerst mussten sich die Teilnehmer einem intensiven Astronauten-Training unterziehen, bei dem ihnen allerlei pseudowissenschaftlicher Unsinn über den Weltraum beigebracht wurde. Ihre „Ausbilder“? Echte Schauspieler, die ihnen mit ernster Miene erklärten, dass Weltraumreisen eine völlig neue Art der Wahrnehmung erforderten – inklusive bizarrer Regeln, wie dass man in der Schwerelosigkeit keinen blauen sehen könne oder dass man sich an einen imaginären „Erdenkern“ erinnern müsse, um nicht durchzudrehen.

Doch das größte Kunststück war die Kandidatenauswahl: Die Produzenten engagierten Psychologen, um gezielt leichtgläubige und manipulierbare Menschen zu finden, die sich besonders stark von Autoritäten beeinflussen ließen. Um sicherzustellen, dass die „Crew“ nicht misstrauisch wurde, waren unter ihnen auch eingeweihte Schauspieler, die als echte Mitstreiter auftraten und das Schauspiel mitspielten.

Tage vergingen, während die Kandidaten glaubten, wirklich im All zu sein – und die Welt lachte mit. Sie führten Experimente durch, bestaunten die „Erdansicht“ auf Bildschirmen und schwärmten von dem Gefühl, endlich ihre Mission als Astronauten erfüllt zu haben. Doch dann kam die bittere Wahrheit: Nach mehreren Tagen im „Orbit“ wurde ihnen die Farce offenbart.

Das Ergebnis? Eine Mischung aus Schock, Unglauben und peinlichem Schweigen. Manche brauchten mehrere Minuten, um zu realisieren, dass sie tatsächlich betrogen worden waren. Doch trotz der Enttäuschung war das Experiment nicht völlig umsonst: Als kleine Wiedergutmachung lud Channel 4 die Kandidaten ein, echte Kosmonauten zu treffen – immerhin ein kleiner Trost für den größten intergalaktischen Prank der Fernsehgeschichte.

Mehr dazu: Space Cadets (TV series) – Wikipedia (Abre numa nova janela)

Und das war’s schon für diese Ausgabe!

Bleibt heldenhaft,
Tonya Bone-ita Riesenhuber

P.S.: Warum gehen Skelette nicht ins Kino? Weil sie nichts aus den Filmen mitnehmen können – kein Fleisch an der Story!

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