Endlich Ferien!
Was wir nach 7 Wochen erstes Schuljahr gelernt haben: Was lief gut, was muss geändert werden, was KANN überhaupt geändert werden?
Das Ganze natürlich vor dem Montessori-Hintergrund und bei allen allgemeinen Beobachtungen und Einordnungen, wie das für uns als Familie eines sehr schnell von außerfamiliärer Betreuung überfordertem Kind war und ist, ist es doch sehr persönlich.
Deshalb: So sehr dieser Artikel also auch an das Neurodivergenz- und Elternschaftsthema vom Leseabo angekoppelt ist, so persönlich ist er doch. Drum bleibt er im Virtuellen Wohnzimmer. Auch wenn ich auch hier klar – wie immer – stark abwäge, was ich teile und was nicht, da es Mimi direkt betrifft. Ich bin aber zu dem Schluss gekommen, dass das Meiste teilbar ist, da es sehr viel allgemeingültiger ist, als man vielleicht meint und es nicht sonderlich davon abweicht zu sagen: "Mein Baby lässt sich nicht ablegen." Also eine Beobachtung zu teilen, die ganz vielen so geht, die aber dennoch je nach dem, wo man sich gerade bewegt mit zumindest hochgezogenen Augenbrauen quittiert wird. Und somit mit Wertung.
Was ist das Pendant zu "Mein Baby lässt sich nicht ablegen?" in unserem Fall einer 6-Jährigen in und nach ihren ersten Schulwochen?
Nun, es ist:
"An drei von fünf Schultagen erst nach 16:00 nach Hause zu kommen ist zu viel. Viel zu viel."
Und vor allem, da wir ein ausgeprägtes Eulenkind haben, ist es auch:
"An 5 von 7 Tagen mehr als 2 Stunden vor dem eigenen Chronorhythmus aufzustehen ist zu viel."
Und es ist einfach auch immer noch:
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