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Quick and slow dopamine - Quick and slow regulation?

Das Thema hat euch aufmerken lassen. Zu recht, denn es geht nicht nur um Alltagsbewältigung, sondern auch um nichts geringeres als ADHS und Suchtprävention.

Ich bin da über diesen Post gestolpert, der quick und slow dopamine gegenübergestellt hat. Diese Infos fand ich so nicht zum ersten Mal, somit bin ich nicht sicher, ob ihm voller Credit gebührt.

Noch während ich las, stellte sich mir die Frage: Ist das neurowissenschaftlich haltbar? Oder ist das nur eine subjektive Empfindung?
Geht es wirklich um Schnelligkeit?
Oder geht es um Balancen?

Und wenn wir das dann verstanden haben, wie dieser Mechanismus tatsächlich funktioniert, müssten wir doch eigentlich für unseren Alltag mit unseren neurodivergenten Kindern und/oder unseren eigenen neurodivergenten Gehirnen daraus hilfreiche Strategien ableiten können.

Schauen wir uns das mal genauer an! Denn wer versteht, kann besser anpassen.

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