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Antirassismus-Beraterin Tupoka Ogette: “Ich habe Schwarzen Frauen viel zu verdanken”

Hallo an alle,

auf den letzten Drücker erreicht mich gerade die Nachricht, dass ich für den “CIVIS – Europas Medienpreis für Migration, Integration, kulturelle Vielfalt” nominiert worden bin 🥳. Der Award wird am 26. Mai 2025 im Rahmen der re:publica in Berlin verliehen. Drückt mir die Daumen.

Und jetzt zu der aktuellen Folge!

Tupoka Ogette ist eine der bekanntesten Berater- und Trainerinnen für rassismuskritische und antirassistische Arbeit im deutschsprachigen Raum. Sie hat Bestseller wie "Exit Racism" oder "Und jetzt Du!" geschrieben und hat viele Menschen durch Workshops, Keynotes und Panels erreicht.

Bei Halbe Katoffl spricht die gebürtige Leipzigerin über tägliche Seelenhygiene, gefährliche Sichtbarkeit und chamäleonartige Überlebensskills. Wie sie mit ihrer Mutter nach Berlin-Kreuzberg ausreiste, warum sie ein ambivalentes Gefühl zu Ostdeutschland hat und wann ihre Sichtbarkeit auch vermehrt Abwehrmechanismen nach sich zog. Ein Gespräch über späte Politisierung, Peter Fox als deutsches Kulturgut und Abitur mit Kind.

Tupoka Ogette trägt ein hellviolettes Shirt und darüber ein dunkelviolette Jacke. Sie lächelt in die Kamera

( 📸 Laura Hoffmann)

"Die (rassismuskritische) Arbeit macht was mit dir, die macht was körperlich, die macht was seelisch, die macht was spirituell und ich möchte nicht bitter werden. Ich möchte immer aus Liebe agieren."

Hört gerne rein!

Bleibt gesund und passt auf euch auf!

Liebe Grüße,

Frank

P.S. Neue April-Termine für meinen Online Podcast-Workshop für Beginner. » Jetzt anmelden! (Abre numa nova janela)

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