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7 Ansätze für die Gesundheitsversorgung von morgen

Samstag, 12.04.2025

Hallo liebe Good News-Community,

Gesundheit ist das Wichtigste: Was für mich als Teenager wie eine langweilige Floskel klang, hat sich als Erwachsene als Wahrheit herausgestellt. Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz, des 3D-Drucks und der Automatisierung werfen wir heute einen Blick darauf, inwieweit uns Technik helfen kann, Krankheiten vorauszusagen, Symptome zu lindern und wie sie Ärzt:innen unterstützt. Viel Spaß beim Lesen und Staunen!

Viel Freude beim Lesen, Selina

News des tages
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Deutschlandpremiere: Drohnen transportieren Laborproben

In Schleswig-Holstein transportieren erstmals Drohnen regelmäßig Laborproben zwischen Krankenhäusern – schnell, autonom und präzise. Die Flugroute zwischen Selent und Bad Oldesloe spart Zeit, senkt Kosten und entlastet das Personal. Weitere Projekte sind in Vorbereitung. Quelle: NDR

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KI erkennt potentiell tödliche Herzprobleme lange vor Auftreten

Forschende der Université Paris Cité arbeiten an einer KI, die lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen anhand von EKGs bis zu zwei Wochen im Voraus erkennen kann. Die KI befindet sich noch in einer frühen Testphase, könnte aber in Zukunft die kardiologische Vorsorge und Notfallmedizin verbessern. Quelle: FORSCHUNG UND WISSEN

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Neue KI erkennt Alterungsprozesse im Gehirn via MRT

Wissenschaftler:innen der University of Southern California ist es gelungen, eine KI zu entwickeln, die Alterungsprozesse im Gehirn allein anhand von MRT-Bildern erkennen kann. In Zukunft könnten so Krankheiten wie Alzheimer früher diagnostiziert und personalisierte Therapien entwickelt werden. Quelle: FORSCHUND UND WISSEN

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3D-Druck hilft krebskranken Kindern: Medikamente als Gummibärchen

Das Uniklinikum Hamburg-Eppendorf nutzt 3D-Druck, um individuell dosierte Medikamente in Form von Gummibärchen für krebskranke Kinder herzustellen. Die Pillen sollen Übelkeit während der Chemotherapie lindern und erleichtern die Einnahme. Eine Studie untersucht nun das Potenzial für eine breitere Anwendung. Quelle: ZDF

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KI-Avatar ermöglicht ALS-Patient:innen das Sprechen

In Wien wurde ein KI-gestützter Avatar vorgestellt, der ALS-Patient:innen das Sprechen ermöglicht. Er nutzt Eye-Tracking und KI, um die Stimme zu rekonstruieren. Erin Taylor, selbst gelähmt, testet das System. Zusammen mit den Entwickler:innen arbeitet Taylor an schnelleren Reaktionen und Simultanübersetzungen. Quelle: ORF

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Neue E-Skin verleiht Robotern einen verbesserten Tastsinn

Forschende des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf haben eine neue elektronische Haut für Roboter entwickelt, die sogenannte E-Skin. Das Besondere: Sie ist dünner und flexibler als bisherige Modelle. Für einen menschenähnlichen Tastsinn sind die neuen E-Skins statt mit elektronischen Bauteilen mit Magneten ausgestattet. Quelle: MDR

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Uni Jena erforscht Gerüche: Fortschritt für elektronische Nasen

Forschende der Uni Jena haben eine neue Geruchsdatenbank erstellt. Im Projekt Olfactorial Perceptronics wurden tausende Proband:innen zur Geruchsprobe gebeten. Die Ergebnisse treiben die Entwicklung einer elektronischen Nase voran, die zum Beispiel in der medizinischen Diagnostik eingesetzt werden könnte. Quelle: MDR

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in eigener sache
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Viele Grüße,
Bianca Kriel, Selina Mahoche & Sophie Seyffert