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Zuschüsse für mehr Grünflächen in Hamburg, Migräne erfolgreich behandeln, Reederei gibt Pottwalen den Vortritt

Freitag, 06.09.2024

Hallo liebe Good News-Community,

ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich bin definitiv reif fürs Wochenende. Doch vorher versorgen wir euch wie immer mit den besten Nachrichten des Tages: Zuschüsse für Entsiegelungen in Hamburg, erfolgreiche Migränebehandlungen und eine griechische Reederei, die ihre Route ändert, um Pottwale zu schützen. Viel Freude beim Lesen und bis Montag, in aller Frische.

Viel Freude beim Lesen, Sophie

News des tages
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Hamburg fördert Entsiegelung: Zuschüsse für mehr Grünflächen

In Hamburg sind bis zu 45 Prozent des Bodens versiegelt. Bei Starkregen führt das zu Überschwemmungen. Die Stadt startet nun ein Förderprogramm, das für Entsiegelungen einen Teil der Kosten übernimmt – für private Haushalte bis zu 50 Prozent, für Unternehmen bis zu 30 Prozent. Quelle: TAGESSCHAU

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Migräne erfolgreich behandeln

Migräne betrifft Millionen von Menschen in Deutschland und kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Neue Medikamente wie Triptane, Ditanen und CGRP-Antikörper verschaffen vielen Betroffenen Linderung. Zusätzlich können Entspannungsübungen, Ausdauersport und ein geregelter Tagesablauf die Behandlung unterstützen. Quelle: N-TV

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Reederei gibt Pottwalen den Vortritt

Die griechische Reederei Arcadia Shipmanagement hat als erste Reederei des Landes ihre Routen geändert, um die bedrohte Pottwal-Population im Hellenischen Graben zu schützen. In Zusammenarbeit mit Naturschutzorganisationen sollen Kollisionen mit den weniger als 200 verbliebenen Walen vermieden werden. Quelle: IFAW

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StoP: Anti-Gewalt-Projekt bekommt 17 neue Standorte

Viele Frauen und Kinder sind von häuslicher Gewalt betroffen. Das Präventionsprojekt „Stadtteile ohne Partnergewalt“ will das ändern. Es bezieht die Nachbarschaft mit ein und gibt Workshops und Veranstaltungen. 30 Standorte gibt es bereits in ganz Österreich, in den nächsten zwei Jahren sollen nun 17 neue Standorte hinzukommen. Quelle: DER STANDARD

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Von Restaurant bis Wohnraum: Alte Kirchen sinnvoll nutzen

In Deutschland sinkt die Zahl der Kirchenmitglieder, Schätzungen gehen davon aus, dass in den nächsten 40 Jahren etwa jedes dritte Kirchengebäude aufgegeben werden muss. Eine Lösung: Alte Sakralbauten anders zu nutzen – zum Beispiel als Restaurant, Bibliothek, Wohn- oder Eventraum. Quelle: DLF KULTUR

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Jeden Tag 6000 Schritte gehen – das Experiment

Tägliches Gehen ist gesund: Es wirkt sich positiv auf Muskeln, Gelenke, Verdauung, Schlaf und das Herz-Kreislauf-System aus. Sechs Personen haben getestet, wie groß der Effekt wirklich ist – und versucht, sechs Monate lang täglich mindestens 6.000 Schritte zu gehen. Quelle: SRF

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Viele Grüße,
Bianca Kriel, Selina Mahoche, Sophie Seyffert & Sara Hanfler

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