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Checkliste: Wie Mütter sich für eine Trennung absichern

Leonie schreibt: Wie kann ich in einem klassischen Versorgermodell für eine etwaige Trennung vorsorgen?

Es klingt unromantisch, aber Fakt ist: Trennungen können allen Eltern passieren. Getrennt zu sein bedeutet nicht, inkompetent zu sein – auch wenn uns das Stigma der „gescheiterten Familie“ genau das weiß machen will. Dabei ist die Trennung manchmal das Beste, was Eltern für sich und ihre Kinder tun können. Lassen wir also die Ideologie beiseite und stellen wir fest, dass Trennungen passieren. Problematisch ist dabei vor allem, dass die meisten Eltern diese Möglichkeit nie einberechnet haben – und am Ende der Liebe stehen gerade in heteronormativen Familienmodellen viele Mütter ohne Geld, Altersvorsorge und anderen materiellen Gütern da. Hat sich ja immer der Mann drum gekümmert … schlechte Grüße gehen raus ans Patriarchat!

Es gibt einige Punkte, die Mütter bereits während einer glücklichen Beziehung beachten sollten. Warum das der beste Zeitpunkt ist? Weil hier noch gegenseitiges Wohlwollen herrscht, zumindest will ich davon ausgehen. Hier kommt unsere gemeinsam erstellte Community-Checkliste für ein feministisches Standing innerhalb einer glücklichen Beziehung – ich kann mir nichts Romantischeres vorstellen.

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