ChatGPT: Praktisches Werkzeug oder „Bullshit-Maschine“?
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Textgenerierung, vor allem durch Programme wie ChatGPT (Abre numa nova janela), sorgt für Begeisterung, aber auch für viel Kritik. Während die Technologie beeindruckende Texte produzieren kann, stellt sich die Frage, wie sinnvoll das ist.
Im Unterschied zu klassischen Algorithmen, die feste Regeln befolgen, arbeitet ein KI-System wie ChatGPT statistisch: Es erzeugt Antworten basierend auf Wahrscheinlichkeiten und Mustern in riesigen Datenmengen, nicht auf festgelegten Abläufen. Während eine traditionelle Software etwa Lagerbestände verwaltet (Abre numa nova janela), erkennt KI wie ChatGPT Muster, um Vorhersagen oder neue Inhalte zu generieren. Generative KI wird dabei durch Eingaben („Prompts“) angestoßen, liefert aber oft variable Ergebnisse, da sie nicht einem festen Ablauf folgt – genau erklären, wie ein Ergebnis entsteht, kann sie daher nicht. Jeder Prompt liefert ein anderes Ergebnis, manchmal auch mit widersprüchlichem Inhalt.
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