Thema der Woche: Vorschau auf das DEL-Viertelfinale
von Christoph Fetzer und Bernd Schwickerath
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Wer holt sich den Pokal? Am Sonntag beginnen die DEL-Play-offs. © City-Press
ERC Ingolstadt (1.) - Nürnberg Ice Tigers (8.)
Direkte Duelle:
2:2 (2:6, 4:5 n.V., 4:0, 3:2)
Wie läuft es in Ingolstadt?
So gut wie noch nie zuvor. Der ERC holte in der Hauptrunde 113 Punkte (Vereinsrekord), war nie schlechter als Dritter und stand seit Anfang Dezember durchgängig auf dem ersten Tabellenplatz. Als Hauptrunden-Erster geht die Mannschaft von Trainer Mark French in die Play-offs.

Bereit für die Play-offs: Alex Breton, der Verteidiger des Jahres.
Nachdem 2023/24 die Chancenverwertung noch das große Problem war, zogen sie in Ingolstadt die richtigen Schlüsse. Die Zugänge schlugen ein und behoben die Offensivprobleme. Verteidiger Alex Breton war Ingolstadts Topscorer. Er schoss 20 Hauptrunden-Tore, was Abwehrspielern in der DEL zuletzt vor 13 Jahren gelungen ist. Hinter Breton folgen in der Ingolstädter Scorerliste mit Myles Powell, Kenny Agostino und Austen Keating ausnahmslos Zugänge, auch Riley Sheen und Daniel Schmölz scorten gut.
Im Powerplay sticht die Bedeutung der Sommer-Zugänge besonders heraus: 30 der 37 Ingolstädter Überzahltore schossen die “Neuen”.
Wie läuft es in Nürnberg?
Auch die Saison der Ice Tigers ist bis jetzt sehr gelungen. Die Nürnberger waren in den vergangenen Jahren Dauergast in der 1. Play-off-Runde, schieden aber immer aus. In dieser Saison erreichten sie durch das 2:1 in der Serie gegen Schwenningen das Viertelfinale, zum ersten Mal seit 2019.
Auch in Nürnberg schlugen die Zugänge ein - neben Trainer Mitch O’Keefe waren das allen voran Stürmer Jeremy McKenna und Verteidiger Owen Headrick. McKenna schoss 23 Tore, Headrick sammelte 40 Punkte. Beide waren mitverantwortlich dafür, dass das Nürnberger Powerplay - in den vergangenen Jahren maximal Mittelmaß - das zweitbeste der Liga war.
Ebenfalls Teil dieses Powerplays und mit einer überragenden Saison: Evan Barratt. Er war drittbester Scorer der DEL und reihte sich mit seinen 43 Assists hinter den Ice-Tigers-Legenden Steven Reinprecht und Martin Jiranek ein.

Und dann war da noch Leon Hungerecker. Der lief 2025 komplett heiß, hat seit Jahresanfang eine Fangquote von 93,1 Prozent und ist der überragende Rückhalt, der den Ice Tigers in den vergangenen Jahren gefehlt hat.
Was spricht für den ERC?
Bei 40 Punkten mehr in der Hauptrunde gehen die Ingolstädter natürlich als klarer Favorit in die Serie - auch wenn beide Mannschaften je zwei der direkten Duelle gewannen.
Ingolstadt hat mehr Tiefe - sowohl im Sturm als auch in der Verteidigung. Ingolstadt hatte die zweitbeste Offensive und Defensive der Hauptrunde, die viertbeste Tordifferenz in den Special Teams, die meisten Expected Goals und war bei den Schussanteilen auf dem zweiten Platz. Kurz: Der erste Tabellenplatz kam nicht von ungefähr.
Auch die Play-off-Erfahrung in der DEL spricht für den ERC: Immerhin zehn Spieler, die 2022/23 Vizemeister wurden, sind noch im Kader. Ingolstadt hat zehn Spieler mit mindestes 20 Play-off-Spielen in der DEL im Kader, bei Nürnberg sind es nur drei - darunter mit Niklas Treutle einer, der wohl nicht zum Einsatz kommen wird.
Was spricht für die Ice Tigers?
“Wir haben nichts zu verlieren”, diese Floskel mögen wir nicht. Niederlage ist Niederlage - egal, ob in einem Spiel oder in einer Serie. Egal, ob in der 1. Play-off-Runde oder im Finale. Aber natürlich hat Ingolstadt als Hauptrunden-Erster mehr zu verlieren als die Nürnberger, bei denen vor der Saison nicht unbedingt mit dem Viertelfinale zu rechnen war.
Dazu hat Trainer Mitch O’Keefe nicht nur in der Hauptrunde, sondern auch in der 1. Play-off-Runde gezeigt, dass er die Mannschaft gut auf den Gegner einstellen kann. Ob das reicht, um vier Spiele zu gewinnen? Wahrscheinlich muss dazu auch Leon Hungerecker auf dem Kopf stehen und die Special Teams müssen so gut funktionieren wie in der Hauptrunde. Da schossen die Nürnberger gegen Ingolstadt in vier Spielen fünf Überzahl-Tore bei einer Quote von 45,5 Prozent.
Und zum Schluss doch noch einmal Floskeln: Nürnberg muss mit Härte und Emotionen dagegen halten und trotzdem einen kühlen Kopf bewahren. Dann könnte das eine Serie werden, die interessanter ist, als es die Tabellenplätze vermuten lassen.
Wie geht’s aus?
Woher sollen wir das wissen?
Eisbären Berlin (2.) - Straubing Tigers (7.)
Direkte Duelle:
4:0 (4:2, 4:3, 6:2, 4:2)
Wie läuft es in Berlin?
Die Eisbären “nur” Tabellenzweiter? Jammern auf hohem Niveau. Schließlich kann man es auch andersrum sehen: Selbst nach der Meisterschaft 2024 verfiel die Mannschaft nicht in einen Slump oder gar Championship Hangover, sondern zog durch. Und das, obwohl die Eisbären mit der Krebs-Erkrankung und dem Tod von Tobi Eder über die gesamte Saison einen schweren Schicksalsschlag verdauen mussten.
Umso höher ist es den Berlinern anzurechnen, dass sie fast die komplette Hauptrunde auf dem ersten oder (wie am Ende) auf dem zweiten Tabellenplatz standen - trotz Doppelbelastung mit der Champions Hockey League. Und dass sie dazu auch herausragende Leistungen von Einzelspielern bekamen. Allen voran von DEL-Topscorer Ty Ronning, der mit 37 Hauptrundentoren einen Eisbären-Rekord aufstellte (hier mehr zu ihm (Abre numa nova janela)), und von Leo Pföderl.

Wie läuft es in Straubing?
Jetzt wieder besser. Denn lange kamen die Tigers, Halbfinalist von 2024, nicht in Schwung. Das mag an Abgängen von Spielern wie Nick Mattinen gelegen haben, die nicht kompensiert wurden, oder auch an der Dreifachbelastung mit Liga, Champions Hockey League und Spengler Cup. Oder vielleicht lag es dann doch am Trainer, der die Mannschaft nicht noch einmal neu erfinden konnte. Tom Pokel war lange da, fast siebeneinhalb Jahre, er feierte mit mehreren Play-off-Teilnahmen und vor allem dem Halbfinale 2024 große Erfolge. Aber er musste Anfang Februar gehen.
Unter Pokels Nachfolger Craig Woodcroft schafften die Straubing Tigers zwar auch nicht mehr die direkte Qualifikation fürs Viertelfinale, aber sie stabilisierten die Defensive. Und dass die jetzt das Prunkstück ist, zeigte auch die 1. Play-off-Runde. 2:1 und 1:0 gegen Frankfurt, nur ein Gegentor in zwei Spielen, wieder Viertelfinale.
Was spricht für die Eisbären?
Wir könnten es kurz machen: Die Eisbären Berlin sind für uns Favorit Nummer eins auf die Meisterschaft.
Wenn wir etwas genauer auf den Titelverteidiger schauen, brauchen wir keine Statistiken, um die Qualität der Eisbären herauszuarbeiten. Eine Mannschaft, die trotz großer Erfolge so hungrig bleibt, und die so viel Qualität hat, so viel Tiefe, ist über sieben Spiele einfach schwer zu schlagen. Dazu können wir uns sicher sein: Die Hauptrunde war schon gut. Aber das wahre Gesicht der Eisbären Berlin haben wir noch nicht gesehen.

Spieler des Jahres, Stürmer des Jahres - und dabei nicht einmal Topscorer der Eisbären Berlin: Leo Pföderl.
Außerdem wird viel zu wenig über Serge Aubin gesprochen. Der hat mit den Eisbären immer noch keine Play-off-Serie verloren und schafft es, einen voll besetzten Kader mit so viel individueller Qualität (mit einer Ausnahme) Saison für Saison gut zu managen.
Was spricht für die Tigers?
Sie kommen mit einem positiven Gefühl aus der Schlussphase der Hauptrunde und vor allem der 1. Play-off-Runde ins Viertelfinale. Das Vertrauen in die defensive Stabilität ist hoch.

Joshua Samanski war mit 40 Punkten in 52 Spielen Straubings Topscorer. Im Sommer wird er wohl nach Berlin wechseln.
Dazu haben die Straubing Tigers eine ausgeglichene Mannschaft, im Scoring sticht keiner heraus. Zwölf Spieler haben bisher mindestens 20 Punkte gesammelt, bei keiner Mannschaft sind es mehr. Dazu steht seit dem Trainerwechsel nicht nur die Defensive, sondern auch die Special Teams funktionieren wieder besser.
2023/24 verloren die Straubing Tigers das Halbfinale gegen die Eisbären Berlin mit 1:4. Aber die Ergebnisse der einzelnen Spiele waren eng, nur einmal gewann Berlin mit mehr als einem Tor Vorsprung, das Torverhältnis lautete am Ende 15:11 für die Eisbären, zwei Spiele gingen in die Verlängerung. Es muss vieles für die Tigers laufen, wenn sie den Spieß dieses Mal umdrehen wollen. Aber ausgeschlossen ist das nicht.
Wie geht’s aus?
Keine Ahnung.
Fischtown Pinguins (3.) – Kölner Haie (6.)
Direkte Duelle:
2:2 (0:2, 3:1, 4:1, 1:4)
Wie läuft es in Bremerhaven?
13 Punkte haben die Pinguins weniger geholt als im Vorjahr. Und dennoch käme niemand auf die Idee, von einem Rückschritt zu sprechen. Auch mit Alexander Sulzer anstatt Thomas Popiesch ist Bremerhaven ein Topteam, war von Beginn an oben dabei, überzeugte vor allem defensiv. Nun sahen die Ergebnis auch mal besser aus als die Spiele, aber der dritte Platz ist keineswegs ergaunert. Kristers Gudlevskis ist erneut Torwart des Jahres geworden, Maximilian Franzreb war kaum schlechter, Phillip Brugisser und Nicholas Jensen sorgen für Druck aus der Defensive, Jan Urbas und Ziga Jeglic punkten, wie sie wollen, Miha Verlic, Christian Wejse, Max Görtz, Ross Mauermann, Matthew Abt, Markus Vikingstad, Fabien Herrmann, Nino Kinder und der wieder genesene Dominik Uher besorgen den Rest.

Kristers Gudlevskis holte sich nach 2023/24 zum zweiten Mal die Auszeichnung Torwart des Jahres.
Zuletzt hatte die Defensive zwar etwas nachgelassen, aber insgesamt waren die Pinguins trotz mehrerer Ausfälle weiter ein Topteam. Nicht mal die zeitweise gesperrte Halle und der deswegen enorm enge Spieltag konnten daran etwas ändern. Bremerhaven gewann acht seiner zwölf Spiele nach der Februarpause.
Wie läuft es in Köln?
Klarer Top-6-Platz, der nächste Zuschauerrekord, zuletzt vier Siege in Folge, Justin Schütz mit 14 Toren in seinen letzten 14 Hauptrundenspielen. Es läuft in etwa so, wie sie sich das gewünscht hatten, als sie im Sommer Kari Jalonen verpflichteten. Das sah zu Beginn noch ganz anders aus, da schien das Team die Ideen des Trainers noch nicht verinnerlicht zu haben. Von den ersten fünf Spielen verloren die Kölner vier, kassierten dabei sechs Gegentore im Schnitt.

Ist Julius Hudacek die Nummer eins oder spielt in den Play-offs Tobias Ancicka?
Es brauchte erst die Nachverpflichtung von Julius Hudacek für den Umschwung. Wochenlang war der Slowake das Thema in Köln – seine Paraden und seine Show danach. Zuletzt saß er aber immer wieder draußen, seit Mitte Januar empfahl sich Tobias Ancicka nachhaltig für die Nummer eins in den Play-offs. Das Prunkstück der Kölner ist aber ohnehin ihre Offensive: Justin Schütz traf insgesamt 26 Mal, auch Alexandre Grenier, Gregor MacLeod, Louis-Marc Aubry, Max Kammerer, Frederik Storm, Parker Tuomie, Josh Currie und Juhani Ryrväinen sammelten teils deutlich mehr als 20 Punkte. Das galt auch für die Verteidiger Adam Alquist und Veli-Matti Vittasmäki.
Was spricht für die Pinguins?
Ihre Erfahrung in den Play-offs. Auf der Trainerbank sind die Vorzeichen natürlich umgedreht, und es gibt auch Kölner Spieler, die schon mal lange Play-offs erlebten, aber eben nicht in dieser Mannschaft. Bremerhaven stand schon vergangenes Jahr mit fast demselben Kader im Finale, weiß, wie man enge Spiele und Serien gewinnt, funktioniert als Team und individuell. Zudem hat es die besseren Torhüter und die besseren Special Teams.
Was spricht für die Haie?
Ihre Form. Pünktlich zu den Play-offs erleben die Kölner ihre längste Siegesserie und kassieren nur zwei Tore im Schnitt. Und wenn dann auch noch die drei ersten Sturmreihen funktionieren, haben die Kölner offensiv einen leichten Vorteil. Zudem wird sich Kari Jalonen bestimmt noch mal etwas überlegen. Die Frage ist, ob es klappt.
Wie geht’s aus?
Hä?
Adler Mannheim – EHC Red Bull München

Direkte Duelle:
2:2 (4:5, 4:1, 4:1, 0:2)
Wie läuft es in Mannheim?
Gute Frage. Für einen Großteil der Liga wäre Platz vier ein Traum, in Mannheim ist das eher unterer Standard. Die Adler waren eigentlich immer oben dabei, erlebten nur eine Schwächephase rund um den Jahreswechsel mit sechs Niederlagen in Folge, im Gegenzug aber mehrere Phasen mit drei, vier oder noch mehr Siegen am Stück. Für ganz oben reichte es dennoch nicht. Auch nicht individuell. Kein Mannheimer gewann eine Auszeichnung, kein Mannheimer schafft es unter die Top-30-Scorer.
Das liegt allerdings auch am immer noch distanziert wirkenden Trainer Dallas Eakins, der vor allem in den letzten Wochen der Hauptrunde viel rotierte. Es war eben kaum jemand verletzt, also wollte er alle bei Laune halten. Das scheint – zumindest von außen betrachtet – geklappt zu haben, zwölf Spieler machten mindestens einen halben Punkt pro Spiel. Spieler wie Kristian Reichel, Luke Esposito, Daniel Fischbuch, Marc Michaelis, Matthias Plachta, Austin Ortega, Kris Bennett, John Gilmour, Leon Gawanke, Ryan McInnis können immer den Unterschied ausmachen. Nicht zu vergessen Tom Kühnhackl, Jordan Szwarz, Stefal Loibl, in der Abwehr Lukas Kälble oder Tobias Fohrler. Mit 138 Gegentoren stellen die Adler die drittbeste Defensive. Was auch an Arno Tiefensee lag, der eine starke Saison spielt.
Wie läuft es in München?
Ein Auf und Ab war das. Neue Halle, viele neue Fans, Höhenflüge, viele Enttäuschungen, Verletzungen, gleich drei Trainer – in München war ganz schön was los. Wie die Mannheimer gehörten auch die Münchener jederzeit zu den Topteams, das Viertelfinale schien nie wirklich in Gefahr zu sein. Aber nach Meistermannschaft sah das auch zu selten aus. Höchstens in den ersten Wochen nach der Rückkehr von Don Jackson. Mathias Niederberger spielte eine solide, aber keine überragende Saison, die Abwehr kassiert zwar vergleichsweise wenige Tore, sieht im Vergleich zu den absoluten Topteams an manchen Tagen aber alt und langsam aus.
Aber es gab auch wieder herausragende Offensivspieler: Chris DeSousa, Taro Hirose, Yasin Ehliz. Markus Eisenschmid meldete sich zurück, Maximilian Kastner punkte mehr als in den Vorjahren, Tobias Rieder drehte irgendwann wieder auf. Auch ein Patrick Hager, ein Adam Brooks, ein Nicolas Krämmer und ein Jonathan Blum sind in den Play-offs zu gebrauchen. Das ist noch immer ein guter Kader, aber ist das auch einer für lange Play-offs? Abwarten.
Was spricht für Mannheim?
Dass das Team mehr oder weniger ausgeruht daherkommt. Und dass es weitgehend komplett ist. In München ist das anders: DeSousa ist zunächst gesperrt, Hirose könnte ausfallen – das sind die beiden besten Punktesammler des EHC. Hinzu kommt die enorme Tiefe der Adler. Dürfen sich die Reihen nun einspielen, weil nicht mehr so viel rotiert wird, könnten die Mannheimer über alle vier Reihen Druck machen und Tore schießen.
Was spricht für München?
Der Mann hinter der Bank. In wohl keiner anderen Serie wird das Trainerduell so im Mittelpunkt stehen. Auf der einen Seite der NHL-Mann, auf der anderen Seite der erfolgreichste Trainer der DEL-Geschichte. Seit Don Jackson wieder da ist, sieht das Team anders aus, souveräner, schlicht besser. Zwar wurde zuletzt längst nicht alles gewonnen, aber Jackson hat den EHC stabilisiert. Dafür brauchte nicht viele Worte, es ist seine mittlerweile zum Mythos gewordene Aura. Die dürfte dem EHC auch in den Play-offs helfen. Egal, was passiert, Jackson wird die Ruhe bewahre und einen Plan auspacken. Das dürfte sich auf die Mannschaft übertragen.
Wie geht’s aus?
Ist gut jetzt.