Quo vadis, Europa?
📍Gallarate / Ventotene
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
für diese Ausgabe des Newsletters habe ich beschlossen, den Fokus auf Europa zu legen. Im letzen Teil, ganz unten, schreiben meine Kollegin Lisa Di Giuseppe und ich über die unterschiedliche Wahrnehmung der EU in Deutschland und Italien, außerdem geht es um ein hierzulande fast vergessenes Dokument, das auf der kleinen Insel Ventotene entstanden ist.
Es wird diesesmal also ein Newsletter, der sich dem aktuellen Tagesgeschehen in in Italien widmet, auch den anstehenden Volksabstimmungen im Juni.
Mangels Zeit und da ich diesen Newsletter weiterhin kostenlos anbiete, gibt es in dieser Ausgabe leider kein Thema, auf das ich vertieft eingehe, so wie ihr es bisher gewohnt wart. Das kommt aber spätestens beim nächsten Mal wieder, promesso, ich arbeite schon an daran.
An dieser Stelle ganz lieben Dank an alle, die mitlesen und alle, die seit Ende April hier als neue Lesende hinzugekommen sind. Schön, dass ihr mitlest.
Vor ein paar Wochen war ich außerdem bei Cosmo Italiano vom WDR per Telefonschalte (deshalb höre ich mich da etwas gruselig an, normalerweise lisple ich nicht, weder auf Deutsch noch auf Italienisch 😉) zu Gast. Mit Luciana Caglioti sprach ich dort über meine Arbeit, diesen Newsletter und Italiani in Germania ieri e oggi. Das Interview gibt es hier (Abre numa nova janela) zu lesen und zum Nachhören, beides auf Italienisch.
Europas Rechtsextreme treffen sich in Italien
Wieso geht es heute um den Ort Gallarate in der Nähe von Mailand? Weil dieser in den letzen Tagen ziemlich oft in den italiensichen Medien zu hören war. Der Grund: Dort traf sich am vergangenen Samstag die Highsociety der Rechtsextremen aus ganz Europa zu einer Veranstaltung. Einem Gipfeltriffen, wenn man so will. Das Event hatte den Namen Remigration Summit. (Abre numa nova janela) Ja, richtig gelesen.
Mit dabei, unter anderem: Mitglieder der rechtsextremen Identitären Bewegung (Abre numa nova janela)aus Bayern, Lena Kotré von der AfD, der rechtsextreme Aktivist Martin Sellner (Abre numa nova janela) aus Österreich, Eva Vlaardingerbroek (Influencerin der neuen Rechten aus Holland), der französische Front National-Politiker Jean Yves Le Gallou, der portugiesische nationalistische Aktivist Afonso Gonçalves und der belgische Nationalist Dries Van Langenhove.
Der stellvertretenden Sekretär der italienischen Lega, Roberto Vannacci, sagte zu dem Treffen: (Abre numa nova janela) „Ich gebe ihnen meine Unterstützung. Remigration ist kein Slogan, sondern ein konkreter Vorschlag. Es bedeutet, die Italiener, die Europäer, in den Mittelpunkt zu stellen. Es ist ein Kampf um Freiheit und Zivilisation, um Sicherheit, der die eigentliche Kluft zwischen rechts und links darstellt“.
Italien stimmt ab
Am 8. und 9. Juni stimmt Italien im Rahmen einer sogenannten aufhebenden Volksabstimmung über Reformen ab. Es geht um einen Stopp für rechtswidrige Entlassungen, Schutz von Arbeitnehmer*innen in kleinen Unternehmen, die Reduzierung von prekären Beschäftigungsverhältnissen (vor allem befristete Arbeitsverträge), Sicherheit am Arbeisplatz und um die Reform zur Erlangung der italienischen Staatsbürgerschaft.
Insbesondere über den letzten Punkt wird in Italien viel diskutiert. Die Reform zur Staatsangehörigkeit (Abre numa nova janela) soll die Anzahl der Jahre des legalen Aufenthalts in Italien verkürzen, die für die Beantragung der italienischen Staatsbürgerschaft erforderlich sind. Und zwar von 10 auf 5 Jahre. Wer die Staatsbürgerschaft erhalten hat, soll sie auch an minderjährige Söhne und Töchter weitergegeben können. Diese Änderung könnte bedeutend sein für rund 2,5 Millionen ausländische Staatsbürger*innen in Italien. Einige von ihnen sind in Italien geboren und aufwachsen. Sie leben, studieren, arbeiten und zahlen Steuern in Italien. Ihnen bleiben aber Chancen in Ausbildung, Beruf, Karriere und Wohlstand ohne die italienische Staatsangehörigkeit oftmals verwehrt. Sie dürfen nicht an Wahlen teilnehmen, haben größere Schwierigkeiten, wenn sie eine Wohung oder ein Haus zur Miete suchen.

Deutsche Vita meets Autostrada del sole 🇩🇪✍️🇮🇹
Seit April schreiben meine Kollegin Lisa Di Giuseppe (Abre numa nova janela) in Rom und ich an dieser Stelle einen gemeinsamen Text. Lisa ist Journalistin und arbeitet für die italienische Tageszeitung Domani (Abre numa nova janela). Dort schreibt sie jede Woche den Newsletter Deutsche Vita (Abre numa nova janela), in dem sie die italienische Leserschaft über aktuelle Themen aus Deutschland informiert.
Sie macht also etwas ganz ähnliches wie ich - nur eben aus der anderen Perspektive. Lisa und ich dachten: Das ergänzt sich perfekt. Unsere Idee ist es euch ein Thema aus beiden Blickwinkeln zu zeigen: so, wie Lisa und ich die jeweiligen Debatten in Deutschland und Italien erleben.
Deshalb werfen wir gemeinsam einen doppelten Blick auf Themen, die uns verbinden – oder trennen. Zwei Länder, zwei Perspektiven, zwei Sprachen, ein Text. In meinem Newsletter erscheint unser Text auf Deutsch. Im Newsletter Deutsche Vita von Lisa bei Domani erscheint er auf Italienisch.
Diesesmal schauen wir auf Europa 🇪🇺
Wie stehen Italiener und Italienerinnen zu Europa? Wie zufrieden ist man in Deutschland und Italien mit der EU? Und warum gibt es in Italien mehr Misstrauen gegenüber der EU?
Zwischen Zustimmung und Skepsis:
Wie Deutschland und Italien die EU sehen

von Lisa Di Giuseppe und Ornella Cosenza
(zur italienischen Version (Abre numa nova janela)bei Domani)
Während in Italien die Positionen der Parteien zu Europa sehr unterschiedlich sind (und sich im Laufe der Zeit oft stark verändert haben), ist in Deutschland, mit Ausnahme der Positionen der AfD, das Bewusstsein, dass Europa vor allem Wohlstand und Reichtum gebracht hat, fest verankert
In Italien ist Europa seit Jahren ein sehr sensibles Thema. Auf jeden Fall sensibler als in Deutschland, wo eine pro-europäische Haltung schon immer mehr präsent war. Auch deshalb, weil – mit Ausnahme der AfD – keine Partei je ernsthaft infrage gestellt hat, dass eine Union von Staaten eher im Interesse der europäischen und deutschen Bürger sei als ein Berlin, das im Alleingang handelt. In Italien hingegen zögern die Parteien nicht, Europa (und Deutschland, das oft als verdeckter Antrieb hinter den Brüsseler Initiativen gesehen wird) als feindliche Stiefmutter darzustellen, die Rom nicht nur nicht entgegenkommt, sondern auch aktiv behindert.
Generell gilt: Mit Ausnahme der PD (Partito Democratico) und einiger Parteien der Mitte oder der radikalen Linken, neigen alle anderen politischen Kräfte dazu, die Europäische Union als ein fremdes Gebilde zu sehen. Nicht als eine größere Gemeinschaft, zu der man gehört.
Italienische Parteien: Positionen zur EU haben sich verändert
Interessant ist auch, wie sich die Positionen dieser Parteien im Laufe der Jahre verändert haben: Die Lega etwa war in den 1990er-Jahren stark föderalistisch geprägt und fühlte sich sogar eher mit dem Kontinent als mit Italien verbunden. Heute ist das Gegenteil der Fall: Brüssel wird oft als bürokratischer Riese dargestellt, der Italienern vieles verbietet, ihnen schadet und auf jeden Fall mit zweierlei Maß misst. Auch Silvio Berlusconi hatte einst seine Auseinandersetzungen mit Europa und den deutschen Regierungen. Heute ist seine Partei Forza Italia ein anerkanntes und geschätztes Mitglied der EVP und sicherlich die europafreundlichste Kraft innerhalb der aktuellen Regierung.
Eine ähnliche Entwicklung durchlief die Fünf-Sterne-Bewegung: Zur Zeit der V-Days und ihres eher revolutionären Auftretens war die Sympathie für Brüssel – milde gesagt – gering. Luigi Di Maio und Alessandro Di Battista, zwei prominente Politiker jener Zeit, reisten persönlich nach Straßburg, um zusammen mit den französischen Gelbwesten gegen Europa und Emmanuel Macron zu demonstrieren. Während der Pandemie kam Giuseppe Conte dann mit 207 Milliarden Euro aus dem Wiederaufbaufonds vom Europäischen Rat zurück – laut Erzählung der Fünf Sterne „trotz“ Brüssel und Angela Merkel – und die Haltung änderte sich erneut. Heute hingegen übt die Bewegung wieder Kritik an den „Wiederaufrüstungs“-Politiken der Union.
Auch Giorgia Melonis Partei Fratelli d’Italia hat scharfe Kritik an der EU geübt, heute jedoch präsentiert sich die Premierministerin als ergänzendes, wenn auch nicht ganz homogenes Element Europas: Vermittlerin gegenüber Trump im Namen des Kontinents, aber kein Teil der „Koalition der Willigen“, bereit, um einen Kommissarsposten für Raffaele Fitto zu kämpfen, aber zögerlich bei klaren Positionierungen zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben.
Italien: Land mit höchstem Anteil an EU-Skeptikern
In der Bevölkerung hat diese seit den 1990er-Jahren fortgeführte Erzählung vermutlich in gewissem Maße gewirkt – Umfragen bestätigen das. 2022 hatten 45 % der Italiener ein positives Bild von der EU, 38 % ein neutrales und nur 8 % ein negatives (bei den Deutschen waren es 63 %, 24 % und 9 %). Im März 2025 zeigte das Eurobarometer, dass die Mehrheit der Italiener die EU-Mitgliedschaft für gut hält, 31 % denken aber das Gegenteil. Damit ist Italien, zusammen mit Tschechien, das Land mit dem höchsten Anteil an EU-Skeptikern.
Kurz gesagt: Die politischen Positionen – und auch die Art, wie Europawahlen geführt werden, nämlich oft als italieninterne Machtkämpfe statt als gesamteuropäische Wettbewerbe – sowie die Darstellung europäischer Dynamiken in den Medien (allen voran die berühmte „französisch-deutsche Achse“, von der sich viele Italiener ausgeschlossen fühlen) schaffen einen Rahmen, der – trotz einiger zaghaften Verbesserungen – die Italiener eher von Europa entfernt als ihnen näher bringt.
Alle Städte sind Europa
Neulich erstrahlte das Rathaus am Marienplatz in München in blau und schmückte sich mit Europaflaggen. Alljährlich wird am 9. Mai für Frieden und Einheit in Europa der Europatag begangen. Man erinnert damit an den Jahrestag der Schuman-Erklärung im Jahr 1950, welche die Grundlage für die europäische Zusammenarbeit bildet. Auch in Wien zierten kleine Europafähnchen die Trambahnen.
Wie steht es nun aber aus mit dem Verhältnis der Deutschen zu Europa und zur EU? Dazu ersteinmal ein paar nicht unwichtige Fakten: Deutschland ist eines der sechs Gründungsmitglieder der EU (neben Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden) und mit rund 83 Millionen Einwohnern ist Deutschland auch das bevölkerungsreichste Land der EU. Außerdem ist Deutschland die größte Volkswirtschaft der EU.
Die große Mehrheit der Deutschen fühlt sich verbunden mit der EU
Ein Blick auf die Zahlen: Die Eurobarometer-Umfrage der Europäischen Kommission zeigt, dass sich im Herbst 2024 mehr als die Hälfte der Deutschen (66 Prozent) mit der Europäischen Union verbunden fühlten. Barbara Gessler, Vertreterin der Europäischen Kommission in Deutschland, sagte im letzten Jahr zum Stimmungsbild der Deutschen (Abre numa nova janela): „Die nationalen Ergebnisse der aktuellen Eurobarometer-Umfrage zeigen, dass mit 49 Prozent eine relative Mehrheit der Deutschen der Europäischen Union vertraut, ein Plus von 2 Prozentpunkten im Vergleich zur Umfrage im Vorjahreszeitraum. 41 Prozent der Deutschen und 44 Prozent der EU-Bürgerinnen und -Bürger haben ein gutes Bild von der EU. Auf diesem positiven Trend wollen wir in den nächsten Monaten aufbauen und den Menschen zeigen, dass die EU die richtige Ebene für Lösungen bei wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Problemen ist.“
In Deutschland wird die EU von den meisten Bürgern und Bürgerinnen also positiv wahrgenommen und auch als Garant für Frieden und Wohlstand angesehen. Vor allem seitdem es mit Trump einen neuen amerikanischen Präsidenten gibt, wünscht man sich ein starkes und geeintes Europa. Dabei sind sich auch die Parteien zum größten Teil einig. Mit einer Ausnahme: Die AfD würde am liebsten aus der EU austreten, so forderte sie es regelmäßig. Die Parteimitglieder sehen in der EU ein “gescheitertes Projekt” und stehen ihr immer und immer wieder kritisch gegenüber, machen sie als Wurzel für alles Böse verantwortlich. In AfD-Kreisen scheint man die Tatsache vergessen zu haben, dass Deutschland wirtschaftlich und außenpolitisch noch nie so erfolgreich war wie in einem geeinten Europa.
Beim EU-Antrittsbesuch des neuen Kanzlers Friedrich Merz betonte dieser, dass sich auch kleinere EU-Partner auf Deutschland verlassen könnten. Direkt nach seiner Wahl zum Kanzler reiste er für Gespräche nach Frankreich und Polen. Die EU ist also nach wie vor wichtig, auch für die neue Regierung.
Es gibt aber natürlich auch heftige Kritik, wie zum Beispiel zu den Themen Migration und den Umgang mit Leid der Zivilbevölkerung in Gaza. Was Letzteres betrifft, sind die 27 Staaten tief gespalten, wenn es um die Frage geht, wie die Europäische Union reagieren soll.
In Deutschland fast vergessen: Das Manifest von Ventotene
Wie bereits erwähnt ist Deutschland eines der insgesamt sechs Gründungsmitglieder der EU. Was manchmal ein wenig in Vergessenheit geraten ist: Das Urdokument des geeinten Europa. In Italien weiß man an dieser Stelle sofort, wovon die Rede ist. Gemeint ist das Manifest von Ventotene. (Abre numa nova janela)
Verfasst wurde es 1941 von Altiero Spinelli (Abre numa nova janela), Ernesto Rossi und Eugenio Colorni. Die drei Männer schrieben das Manifest heimlich auf Zigarettenpapier. (Abre numa nova janela)Als sie es formulierten, waren sie während der Mussolini-Herrschaft als Oppositionelle in einem Gefängnis auf Ventotene inhaftiert. Auf der kleinen Insel Santo Stefano, etwa zwei Kilometer westlich von Ventotene gelegen, sperrten die Faschisten noch weitere Gegner ein, unter anderem auch den späteren Staatspräsidenten Sandro Pertini.

Die Insel Ventotene liegt etwa 60 Kilometer vom italienischen Festland entfernt. Von Neapel aus erreicht man sie mit der Fähre. Heute ist Ventotene ein beliebtes Ziel bei Touristen, vor allem während der Sommermonate. Die Geschichte, mit der Ventotene verbunden ist, scheint heute im allerdings Ausland fast schon in Vergessenheit geraten zu sein.
Die drei Verfasser des Manifests gehörten übrigens unterschiedlichen politischen Lagern an. Sie einte aber der Gedanke, dass Europa, um friedfertig werden zu können, den Nationalstaat überwinden müsse. Im Manifest von Ventotene wurde in einer der dunkelsten Zeiten überhaupt also der Grundstein für das gelegt, was heute die EU ist. Die Idee, die aus dem Manifest hervorging war die Schaffung einer Föderation europäischer Staaten, die eine Garantie für inneren und äußeren Frieden, Gleichheit und Solidarität sein sollte. Heute gilt das Manifest von Ventotene als eine der Gründungsschriften der EU (Abre numa nova janela) und als ein wichtiges Dokument der italienischen Resistenza.

Normalerweiste steht hier immer eine kleine Empfehlung zum Schlus, ihr kennt es ja bereits, meist sind es Bücher. Wie oben schon erwähnt waren meine vergangen Wochen so voll, dass ich kaum zum Lesen gekommen bin. Im Kopf bin ich schon am Meer und daher gibt es nur ein Foto von einer Notiz aus meinem Kalender, die doch vielsagend ist und meinen momentanen Zustand gut beschreibt:

A presto, wir lesen uns bald wie gewohnt wieder!
Un abbraccio,
Ornella
Ciao, ich bin Ornella und die Autorin hinter Autostrada del sole.
Mit diesem Newsletter möchte ich ein vielschichtiges Bild von Italien zeigen. Abseits von vino, dolce vita und amore. Tipps für Reisen wird es bei mir also nicht, oder, wenn überhaupt, nur in Ausnahmefällen geben.
Stattdessen möchte ich Themen aus Italien aufgreifen, die in Deutschland in dieser Form weniger sichtbar sind. Ich möchte in die Tiefe gehen, euch mitnehmen nach Italien zu Menschen, Geschichten, Orten und Dingen, die ich erzählenswert finde, und euch dazu einladen, auf dieses Land ohne romantisierende Sonnenbrille zu schauen. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr Italien dann von einer anderen, neuen Seite (und könnt mit dem Wissen beim nächsten Urlaub punkten)?

Ich bin Tochter und Enkelin italienischer (Gast)arbeiter aus Sizilien, arbeite als Journalistin für verschiedene Medien (u.a SZ, fluter, The Weekender, etc.) und bin zweisprachig aufgewachsen. Studiert habe ich Italienische und Romanische Philologie. Schon immer bewege ich mich viel, bedingt durch meine Familiengeschichte, zwischen Deutschland und Italien. Ich kenne beide Länder sehr gut, bin in München und Süditalien Zuhause. Aus dieser Perspektive heraus möchte euch mitnehmen nach Italien. Schön, dass ihr dabei seid. 💙
Anmerkungen, Wünsche, Kritik, Liebesbriefe 💌 gern an: kontakt@ornellacosenza.com (Abre numa nova janela) oder via Instagram @ornella.cosenza (Abre numa nova janela)
Mehr über den Newsletter erfahrt ihr hier (Abre numa nova janela).